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Hubschrauber Absturz bei Notlandung in Südhessen – Großeinsatz der Feuerwehr wegen Explosionsgefahr

Großeinsatz der Feuerwehr wegen Explosionsgefahr im südhessischen

Lampertheim-Hüttenfeld am Montag. Dort ist ein Hubschrauber bei einer Notlandung verunglückt. Da nach der missglückten Landung Treibstoff aus der verunglückten Maschine ausgelaufen war, musste die Feuerwehr vor Ort die Gefahr einer Explosion bekämpfen.

Hubschrauber verunglückt bei Notlandung

Nach ersten Informationen zu dem Unglück, war der betreffende Hubschrauber mit 2 Personen besetzt. Gegen 13:40 hatte der Bordcomputer des Helikopters einen technischen Defekt gemeldet. Daraufhin habe der 49-jährige Pilot des Fluggeräts die Notlandung eingeleitet auf einem Feld eingeleitet. An Bord befand sich außerdem ein 31-jähriger Fluglehrer. Zwar konnte der Pilot den Hubschrauber auf dem Feld in der Nähe von Lampertheim aufsetzen, doch im Laufe des Landesmanövers kippte das Fluggerät dann auf die Seite. Die Bilder vom Unglücksort zeigen deutlich, dass der Hubschrauber bei diesem Manöver verunglückte und auf die Seite umkippte. Glücklicherweise hatten sich die beiden Insassen nur leicht verletzt und konnten sich aus eigener Kraft aus dem Flieger befreien.

Feuerwehr rückt zum Großeinsatz aus

Unmittelbar nach dem Unfall rückte die Feuerwehr dann mit einem Großaufgebot zum Unglücksort aus. An den Bergungsarbeiten beteiligten sich vorsorglich auch zwei Rettungshubschrauber. Am Unglücksort bestand durch den auslaufenden Treibstoff eine erhöhte Explosionsgefahr. Die Feuerwehr konnte mit ihrem Einsatz den Treibstoff binden. “Die Unfallstelle wird von Polizeikräften bis zur Bergung des Hubschraubers abgesperrt”, bestätigte ein Sprecher der Feuerwehr. Die beiden Insassen des Hubschraubers wurden zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht. Nun soll der technische Defekt untersucht werden, der die Piloten zur Notlandung auf dem Feld gezwungen hatte.

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