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Diese Meldung dürfte für gehörige Aufregung sorgen! Denn angeblich sollen ausgerechnet US-Informationen zur Tötung mehrerer russischer Generäle beigetragen haben. So sollen die Geheimdienstinformationen der USA nach einem US-Medienbericht dafür gesorgt haben, dass bei ukrainischen Angriffen mehrerer russische Generäle getötet wurden. Dies meldete die amerikanische Tageszeitung “New York Times“ am Mittwoch und bezog sich dabei auf Informationen aus Geheimdienstkreisen. Eine Information – die man in Russland alles andere als locker aufnehmen wird – müssen wir Angst vor Putins Reaktion haben?
USA liefert Ukraine Information für Angriffe
Nach dem Bericht der “New Yorl Times” soll die USA der Ukraine dabei helfen, die “mobilen Hauptquartiere der russischen Armee“ aufzuspüren. Diese Informationen werden dann an die ukrainischen Streitkräften weitergegeben. Auf diese Weise konnten die Ukrainer im Verlauf des Krieges bereits mehrfach erfolgreich die Kommandostände der Russen mit ihrer Artillerie angreifen. Schon häufig hatte die Ukraine seit dem Start der russischen Invasion am 24. Februar den Tod hochrangiger russischer Offiziere vermeldet. Diese Informationen wurden später zum Teil von der russischen Seite bestätigt. So war Anfang März von der Verwaltung der südrussischen Stadt Noworossijsk gemeldet worden, dass General Andrej Suchowezkij, der stellvertretende Kommandeur der 41. Armee, beim Einsatz in der Ukraine ums Leben gekommen sei.
Wurde auch Putin oberster Kriegsherr schwer verletzt?
In den letzten Tagen war berichtet worden, dass auch Putins oberster Kriegsherr in der Ukraine, der Chef des
russischen Generalstabs Waleri Gerassimow, bei einer Attacke von ukrainischen Soldaten in der Nähe der Stadt Isjum in der Ostukraine schwer verletzt wurde. Allerdings wurde diese Meldung nicht von den USA bestätigt. Allerdings hatte das US-Verteidigungsministerium am Montag erklärt, dass sich Gerassimow wohl “mehrere Tage“ in der Ostukraine ein Bild über die Lage an der Front gemacht habe.