Irres Gerücht aus den USA: Wird Meghan Markle bald für das Weiße Haus kandidieren?


Schon immer haben Meghan Markle und Prinz Harry (36) nie einen Hehl aus ihren politischen Ambitionen gemacht. Nun soll Herzogin Meghan sogar bereits eine politische Karriere planen, die sie in den nächsten Jahren als Präsidentin ins Weiße Haus bringen soll. Aus diesem Grund hat Meghan sogar bereits beim ehemaligen US-Präsidenten Baraxk Obama (59) und dessen Frau Michelle Obama (57) um Rat gebeten.

Meghan Markle und Prinz Harry auf den Spuren der Obamas?

Seit dem Ende von Barack Obamas Amtszeit im Jahr 2017, haben der ehemalige Präsident und seine Frau zahlreiche lukrative Deals an Land gezogen. Vorträge, Buchverträge, eine Zusammenarbeit mit Netflix, sowie den Aufbau einer eigenen Produktionsfirmen und verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen. Offenbar haben sich Prinz Harry und Meghan Markle sich dieses Vorgehen angeschaut und einige Dinge davon übernommen. Schließlich haben auch die Sussex-Royals Verträge mit Netflix und Spotify abgeschlossen. Die unlängst von Prinz Harry angekündigten Memoiren sollen übrigens beim gleichen Verlag erscheinen, wie Michelle Obamas Bestseller “Becoming”. Da glaubt doch keiner mehr an Zufälle. Seit 2018 kennt Meghan Markle die ehemalige First Lady Michelle Obama und hat sich seit einem Vortrag in London offenbar auch mit ihr bekannt gemacht.

Die britische Tageszeitung “Daily Mail” berichtet, dass die Obamas mittlerweile enge Freunde des Paares sind und Harry und Meghan sogar mit Rat und Tat zur Seite stehen sollen.

Politische Ambitionen? – Meghan und Harry sind eng mit den Obamas befreundet

Aus diesem Grund spekulierte die britische Zeitung nun darüber, dass eine Kandidatur von Meghan Markle zur amerikanischen Präsidentin durchaus möglich sei. “Wer kann es den Sussexes verdenken, dass sie einen bemerkenswert ähnlichen Plan verfolgen? Eine Kandidatur für die Präsidentschaft ist sicher nur eine Frage der Zeit”, schreibt die “Daily Mail”. Schon im Herbst des Vorjahres hatte sich Meghan online bei der Initiative “When we all vote” engagiert, die vom ehemaligen Präsidentenpaar ins Leben gerufen wurde. Damals hatten sie amerikanische Frauen dazu aufgerufen sich für die US-Wahl zu registrieren und an der Wahl teilzunehmen. Außerdem hatte Meghan den damaligen US-Präsidenten Donald Trump (75) mehrmals öffentlich kritisiert. Zahlreiche Royal-Experten gehen davon aus, dass das Paar “politische Ambitionen” hat. Bei der nächsten Wahl im Jahr 2024 wird dies noch nicht der Fall sein, weil Meghan gerade erst wieder Mutter geworden ist. Doch in der Zukunft ist Prinz Harrys Ehefrau dieser Schritt sicher zuzutrauen.

Beliebteste Artikel Aktuell: