Kim Jong-un in Corona-Panik – Diktator riegelt die Hauptstadt Pjöngjang komplett ab!


Aus bisher unbekannten Gründen hat der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un die Hauptstadt des Landes, Pjöngjang, komplett abriegeln lassen. Nun sitzen insgesamt fast 3 Millionen Einwohner in einem Lockdown fest. Nach Angaben der nordkoreanischen Regierung sei an dieser Entscheidung eine mysteriöse Krankheit schuld, die sich aktuell in Nordkorea ausbreitet.

Mysteriöse Atemwegserkrankung in Nordkorea – Kim Jong-un macht seine Hauptstadt dicht

Wegen einer sich schnell ausbreitenden Atemwegserkrankung hat der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un die Abriegelung der Hauptstadt Pjöngjang angeordnet. Wie die Medien vor Ort berichten, soll die Stadt in den kommenden 5 Tagen in einem kompletten Lockdown verbringen. Als die Maßnahme von der Regierung bekanntgegeben wurde, soll es in der Stadt kurzzeitig zu einem Chaos gekommen sein, weil viele Einwohner panisch versucht hatten, sich in den Geschäften mit Vorräten einzudecken. Für die Quarantäne sei offenbar eine erkältungsähnliche Krankheit verantwortlich. Dabei wird allerdings das Coronavirus, das im Augenblick vor allem den Nachbarland China Probleme bereitet, mit keinem Wort erwähnt. Nun hat die nordkoreanische Regierung die Einwohner vom Pjöngjang aufgefordert, bis zum kommenden Sonntag in ihren Häusern zu bleiben und mehrmals am Tag Fieber zu messen. Ob auch andere nordkoreanische Städte in den Lockdown müssen, ist bislang nicht bekannt.

Pandemie in Nordkorea – Was verschweigt Kim Jong-un?

Experten vermuten, dass das Land nun mit dem Coronavirus zu kämpfen haben könnte. Während der gesamten Pandemie hatte die Regierung in Nordkorea offiziell kaum Fälle von Corona und auch nur wenige Todesopfer gemeldet. Dies wird jedoch von zahlreichen medizinischen Experten bezweifelt. Zeitweise war den Menschen in Nordkorea gar mit der Todesstrafe gedroht worden, falls Gerüchte über einen Ausbruch des Coronavirus in Nordkorea verbreitet würden. Es ist also damit zu rechnen, dass es zu den genauen Hintergründen über die aktuelle Welle an Atemwegserkrankung wohl nur wenige Informationen geben wird. Für den 8. Februar hat der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un eigentlich eine Militärparade anlässlich des 75-jährigen Bestehens der nordkoreanischen Volksarmee geplant. Nun scheint jedoch zweifelhaft, ob diese Festivitäten wegen der Ansteckungswelle im Land tatsächlich durchgeführt werden können.

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