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Erst die Trennung, jetzt das! Im Augenblick befindet sich ARD-Moderator und Entertainer Stefan Mross allem Anschein nach in einer komplizierten Lage. Nachdem er im vergangenen Jahr von einem Mann im Penta Hotel in Leipzig beleidigt wurde, hatte Mross den Mann tätlich angegriffen und war dafür angezeigt worden. Einen Strafbefehl wegen Körperverletzung und versuchter Nötigung hat Mross mittlerweile akzeptiert. Doch nun könnte der Fehltritt den Entertainer sogar seine Show bei der ARD kosten.
SWR angeblich verärgert über Stefan Mross
Allem Anschein nach hatte Mross die Sache ohne großen Wind regeln wollen. Aus diesem Grund habe der Entertainer auch keinen Widerspruch gegen den Strafbefehl eingelegt, um ein öffentliches Auftreten vor Gericht zu vermeiden. Obwohl der Strafbefehl über weniger als 90 Tagessätze ausgestellt wurde, gilt Stefan Mross nun als vorbestraft. Und ein weiteres Problem scheint zu sein, dass er dem SWR, der seine Show “Immer wieder sonntags“ produziert, offenbar nichts von diesem Zwischenfall erzählt hat. Nach Informationen mehrerer Medien soll man beim SWR im Augenblick deshalb darüber nachdenken, ob Stefan Ross noch immer der geeignete Gastgeber für die beliebte Sendung ist.
Droht Stefan Mross das TV-Aus?
Vor allem würde man beim SWR gern erfahren, was genau sich zwischen Mross und seinem Opfer in dem Hotel in Leipzig abgespielt hat. Scheinbar könnte Stefans weitere berufliche Zukunft bei dem Sender auf dem Spiel stehen. “Wir sind zurzeit in Gesprächen mit Stefan Mross um den Sachverhalt und die Hintergründe zu klären“, erklärte eine Sprecherin des SWR. Nun könnte sogar fraglich sein, ob Mross ab dem 7. Mai auch in diesem Jahr die Staffel von “Immer wieder sonntags“ aus dem Europapark in Rust moderieren wird. Angeblich habe Mross selbst bereits Bedenken geäußert, seine Arbeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen fortsetzen zu können, falls der Vorfall aus dem Hotel in Leipzig an die Öffentlichkeit gelangen sollte.