Lehrerin nach Corona-Impfung gelähmt – Ehemann verklagt das Bundesland Niedersachsen!


Tragischer Fall aus Niedersachsen! Dort hatte Lehrerin Doris B. (62) mehr fast 30 Jahre lang Kinder an einer Förderschule unterrichtet. Nun jedoch ist die einst kerngesunde Pädagogin ein medizinischer Pflegefall. Nach ihrer Corona-Impfung im März 2021 hatte die Lehrerin einen Schlaganfall erlitten. Seitdem ist die Frau ein Pflegefall und muss gefüttert werden. Die Verständigung mit ihrem Mann Wolfgang K. erfolgt per Handzeichen. Nun klagt der Mann den Impfschaden seiner Frau als Dienstunfall vor dem Verwaltungsgericht an. Lesen Sie hier die ganze, spannende Gesichte!

Impfschaden durch Corona-Impfung – Klage gegen das Land Niedersachsen

2 Tage vor der Impfungen hatte Doris B eine Mail des Rektors der Schule erhalten, dass sämtliche Lehrer der Schule sich von einem mobilen Team der Region Hannover impfen lassen sollten. Damit steht für den Ehemann von Doris B. fest, dass die Impfung in der Verantwortung des Dienstherrn stattgefunden hat. Dies sieht das Land Niedersachsen anders. Die Schule habe ein Interesse an der Impfung seiner Bediensteten gehabt, die Teilnahme an dem Termin sei jedoch keine Pflicht gewesen und nur zufällig in den Räumen der Schule organisiert worden. Dieser Erklärung folgte das Gericht nun und wies die Klage ab, weil es sich nach Ansicht der Richter um keine Dienstveranstaltung gehandelt habe. Nun bleibt Wolfgang K noch die Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht.

Ehemann kritisiert Umgang der Behörden mit dem Fall

Wütend macht den Mann aber vor allem, wie die Behörden mit dem Fall seiner Frau umgehen. “Meine Frau wurde einfach ihrem Schicksal überlassen“, stellt Wolfgang K. verbittert fest. Er selbst trägt rund die Hälfte der monatlichen Pflegekosten für seine Frau, die sich zu einem Gesamtbetrag von 6.000 Euro im Monat summieren. Seit mehr als anderthalb Jahren verweigere das Land Niedersachsen die Haftung für den Impfschaden seiner Frau. Denn das Bundesland Niedersachsen bestreitet trotz ärztlicher Befunde, dass die Corona-Impfung den Schlaganfall seiner Frau ausgelöst habe. “Für die Versetzung meiner Frauen vorzeitige Ruhestand haben sie dagegen nur wenige Wochen gebraucht“, klagt der Ehemann und hofft, dass die Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht Erfolg hat.

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