Leiden 25.000 Deutsche unter Impfnebenwirkungen? – Professor bestätigt Schäden durch Corona-Impfung!


Nach einer Corona-Infektion könnnen erkrankte Menschen noch langfristig unter den Folgen leiden. Doch auch unter den geimpften Personen gibt es Menschen, die unter kaum zu ertragenden körperlichen Einschränkungen leiden. Und dass, obwohl die Impfung einen schweren Verlauf einer Covid-19-Erkrankung eigentlich vermeiden soll. Doch von den bei den Impfungen aufgetretenen Nebenwirkungen wird bisher kaum gesprochen.

Professor nennt Zahlen: 25.000 Deutsche leiden an Post-Vac-Syndrom

Wie Prof. Bernhard Schieffer jetzt informiert, sollen insgesamt mindestens 25.000 Menschen in Deutschland am sogenannten Post-Vac-Syndrom leidet. Diesen Menschen hat die Corona-Impfung starke Beschwerden verursacht, die das Leben der Betroffenen stark einschränkt. Nun haben einige der Patienten eine Selbsthilfe-Kontaktstelle eingerichtet, damit dieses Thema zukünftig auch von medizinischer Seite endlich ernst genommen wird. Häufig tritt nach den Corona-Impfungen eine bleierne Müdigkeit auf. “Daran leiden viele Betroffene hier“, informiert nun Barbara Herzog (62), die Leiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Tübingen. Doch auch Schwindel, Nervenschmerzen, neurologische Ausfälle, Lähmungserscheinungen, Herz- und Lungenprobleme sowie Thrombosen können als Folgen der Impfungen auftreten. “Bei allen unseren Teilnehmern sind die Beschwerden nach einer Corona-Impfung neu aufgetreten“, erklärt Herzog und weist darauf hin, dass viele der Menschen nun nicht mehr in der Lage seien, ein normales Leben zu führen.

Kontaktstelle hilft den Betroffenen

Wie Herzog berichtet habe man von Seiten der Gruppe die ersten Aufrufe im Februar gestartet. Unmittelbar danach hatten sich Menschen mit ähnlichen Problemen aus ganz Deutschland gemeldet. Viele neue Mitglieder spüren die Tübinger Gruppe über das Internet auf. “Das zeigt, dass es überall Betroffene gibt. Es besteht dringender Handlungsbedarf“, verdeutlicht Herzog. Und auch an der Uniklinik in Marburg hat man den Handlungsbedarf wohl entdeckt. Denn dort haben die Ärzte nun eine spezielle Post-Vac-Ambulanz eingerichtet. Diese ist bereits seit Januar in Betrieb und ihre Kapazitäten sind seitdem voll ausgeschöpft. Die Impfnebenwirkungen werden dagegen vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst. Dort will man die Problematik der Impfnebenwirkungen nun in kontrollierten Studien analysieren. Damit startet man einen wichtigen ersten Schritt, um betroffenen Menschen vermehrt Hilfsangebote anbieten zu können.

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