Meghan Markle knallhart! Kein Sex mehr im Haus von Prinz Harry und Meghan Markle – Geht sie nun endgültig zu weit?


Meghan Markle ist als knallharte Geschäftsfrau bekannt, die immer an lukrativen Geschäften interessiert ist! Doch wie weit würde die Ehefrau von Prinz Harry tatsächlich gehen um noch mehr Geld zu scheffeln? Nun wollen die Sussex-Royals Gerüchten zufolge sogar ihre Privatsphäre zu Geld machen. Dafür gibts harte Regeln von Meghan!

Machen sie Sussex-Royals jetzt sogar ihr Privatsphäre zu Geld?

Eigentlich soll einer der Gründe für den “Megxit” gewesen sein, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan mehr Privatsphäre haben wollten, als dies im britische Königshaus der Fall gewesen sei. Doch inzwischen scheint sich die Einstellung von Harry und Meghan in dieser Sache nun eindeutig geändert zu haben. Denn statt sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und ein ruhiges Leben zu führen, scheint es das Paar nun sogar immer mehr von ihrer Privatsphäre preiszugeben. So geben die Sussex-Royals Interviews, schreiben Bücher, drehen Filme und nehmen sogar eigene Podcasts auf. Nun berichten Medien davon, dass dem Paar nicht einmal mehr die eigenen vier Wände heilig sein sollen. So berichtet das Klatschportals “In Touch”, dass man das Haus von Meghan Markle und Prinz Harry für Dreharbeiten mieten kann. Angeblich sollen pro Tag dann auch stattlich 8.000 US-Dollar fällig werden. Eine entsprechende Annonce will das Portal bereits im Internet gefunden haben.

Strikte Regeln bei Herzogin Meghan – Sex bei den Dreharbeiten ist verboten

Angeblich soll Meghan sogar bereits die Regeln festgelegt haben, die bei eventuell stattfindenden Dreharbeiten auf dem Anwesen eingehalten werden müssen. So darf dort nicht getrunken, geraucht oder gekocht werden. Außerdem gilt auf dem Anwesen des Paares

ein absolutes Sex-Verbot. Porno-Drehs soll es bei Herzogin Meghan also garantiert nicht geben. Mit diesen Regeln will die Herzogin ihre Kinder schützen. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, wieso die Sussex-Royals ihr Anwesen überhaupt für diese Zwecke zur Verfügung stellen. Finanzielle Schwierigkeiten dürfte das Paar nach dem Millionen-Deal mit Streaming-Anbieter Netflix sicher nicht haben.

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