Meghan soll US-Präsidentin werden! Tritt Sie wirklich gegen Donald Trump an? US-Bürger wollen es!


Es hört sich an wie ein Scherz – ist aber keiner! Könnten die amerikanische Schauspielerin Meghan Markle und ihr Ehemann, Prinz Harry, schon bald aus dem kalifornischen Montecito ins Weiße Haus in Washington einziehen? Laut einer aktuellen Umfrage sollen angeblich nicht wenige Demokraten eine Kandidatur der Herzogin für das Amt der US-Präsidentin befürworten. Könnte es beim Wahlkampf 2024 dann zu einem Duell Meghan Markle gegen Donald Trump kommen? Lesen Sie hier die ganze Story!

Spekuliert Meghan Markle auf das amerikanische Präsidentenamt?

Überraschende Ergebnisse hatte nun offenbar eine von der britischen Tageszeitung “Express“ in Auftrag gegebene Umfrage ans Tageslicht gebracht. Nach den Daten des Democracy Instituts in Washington sollen sich rund 27 Prozent der befragten Demokraten dafür ausgesprochen haben, das Meghan Markle die Partei bei der US-Wahl 2024 vertreten sollte. Mit diesem Ergebnis würde die Schauspielerin den ersten Platz in der demokratischen Partei belegen und noch vor der aktuellen Vizepräsidentin Kamala Harris (26 Prozent) landen. Auf dem dritten Platz befindet sich aktuell die erfahrene Politikerin Hillary Clinton, die bereits im Jahr 2016 den Wahlkampf gegen Donald Trump verloren hatte. Wie die Experten bestätigen, scheinen die Demokraten bei der nächsten Wahl auf eine Frau für das höchste Amt der USA zu setzen. Dafür gebe es eine überwiegende Mehrheit bei den Demokraten. Einzig Michelle Obama soll bessere Werte aufweisen als Meghan Markle. Diese hatte eine Kandidatur bisher allerdings immer kategorisch ausgeschlossen.

Keine Stellungnahme von Meghan Markle zu möglicher Präsidentschaftskandidatur

Auch ob Herzogin Meghan tatsächlich ihren Hut in den Ring wirft, ist bislang nicht geklärt. Nie zuvor hat die Ehefrau von Prinz Harry ein politisches Amt bekleidet. Außerdem war das Paar aus England in die USA gezogen, um mehr Privatsphäre genießen zu können. Eine Kandidatur für das Präsidentenamt der USA würde Meghan und Harry sowie die Kinder des Paares augenblicklich erneut in den Mittelpunkt der Weltpresse katapultieren. Meghan Markle selbst hat sich zu den Spekulationen bisher nicht geäußert. Sollte Meghan wirklich Präsidentin werden, müssten die Sussex Royals vom kalifornischen Montecito in die amerikanische Hauptstadt Washington umziehen. Zuletzt hatte Meghan Markles Halbbruder Thomas Markle jr. erklärt, dass er seine Halbschwester aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihre Entschlossenheit diesen Schritt aber durchaus zutraue. Und Meghan dürfte die Trennung von ihrem alten Wohnort mit Sicherheit ebenfalls in Kauf nehmen.

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