Meteorologen sagen Rekord-Winter für Deutschland voraus – mitten in der Gas-Krise!


Ausgerechnet jetzt! Zahlreiche Wetter-Experten kommen zum Schluss, das es in diesem Jahr einen Mega-Wintereinbruch in Deutschland geben wird. Verantwortlich dafür soll ein Phänomen in der Arktis sein, das auch auf das Wetter in Deutschland Auswirkungen haben kann. Deshalb soll es in diesem Winter im Bundesgebiet heftige Schneefälle geben. Nun will die NASA dabei mithelfen, die These eines schneereichen Winters zu stützen oder zu dementieren. Kann Putin sich schon die Hände reiben?

Prognosen der Meteorologen sind unterschiedlich

Allerdings gibt es unter den Experten unterschiedliche Meinungen. Während ein Teil der Branche mit einem harten Winter und viel Schnee rechnet, glaubt ein anderer Teil der Experten an einem Winter mit normalen Temperaturen. Gerade weil in Deutschland in diesem Winter Energieknappheit droht, sorgen die unterschiedlichen Vorhersagen der Wetter-Experten bei den Menschen in Deutschland für Unsicherheit und Verwirrung. Aus diesem Grund hat sich nun auch die Weltraumbehörde NASA eingeschaltet, die Deutschland dabei helfen möchte, zukünftig genauere Wetterprognosen abgeben zu können. Zu diesem Zweck wird von der NASA zukünftig ein neuer und hochmoderner Satellit im Weltall eingesetzt. Dabei handelt es sich um den “Sentinel-6 Michael Freilich“. Dieser Forschungssatellit wurde in Zusammenarbeit mit der Weltraumorganisation ESA entwickelt. Seine Aufgabe wird es zukünftig sein, Daten zur Meeresoberfläche zu sammeln. Der Satellit wurde entwickelt, um die Folgen des Klimawandels besser zu verstehen und durch seine gesammelten Daten die Wettervorhersagen zu verbessern. Der neue Satellit sei in der Lage atmosphärische Daten mit Hilfe von GPS-Signalen zu empfangen.

Sind zukünftig bessere Vorhersagen und Prognosen möglich?

Immer dann, wenn Frequenzenänderungen auftauchen, kann es beim Klima zu Temperaturverschiebungen kommen. Dadurch kann sich auch der Feuchtigkeitsgehalt der Luft oder deren Dichte in der Atmosphäre verändern. Genau diese Daten soll der neue Wettersatellit zukünftig messen. Und auch wichtige Daten zum Klimawandel soll der Satellit liefern. Dieser soll zum Beispiel auch in der Lage sein, detailliert zu erfassen wo und wie schnell der Meeresspiegel ansteigt. Ein weiteres Ziel, welches man mit dem neuen Forschungssatelliten erreichen will, sind die besseren Vorhersagen von Naturkatastrophen. Künftig soll es möglich sein die Bewegung des warmen Wassers in den Ozeanen besser nachvollziehen, was sich dann bei der Berechnung von Hurrikans und anderen Wetter-Phänomenen positiv bezahlt machen würde. So haben auch Ereignisse in großer Entfernung manchmal indirekte Auswirkung auf das Wetter in Europa. In diesem Jahr wird die NATO vermutlich noch keine konkreten Daten liefern können, wie sich der Winter in Deutschland entwickeln wird. Doch schon in den nächsten Jahren könnte die NASA mit ihren gesammelten Daten vor allem für langfristige Prognosen sehr nützlich sein.

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