Nach ihrer Entlassung aus der Klinik – Alberts Ex-Geliebte demütigt Fürstin Charlène


Welch ein vergiftetes Geschenk! Gerade erst ist Fürstin

Charlène nach mehreren Monaten Behandlung in einer Klinik in der Schweiz an die Seite ihres Mannes Fürst Albert und ihrer Kinder Gabriella und Jacques (beide 7) zurückgekehrt. Offenbar geht es der Fürstin also endlich besser, nachdem sie sich wegen körperlicher und seelischer Erschöpfung behandeln lassen musste. Doch kaum zurück in Monaco ist Charlène gleich mittendrin in einem Netz von Intrigen.

Alberts Ex-Freundin nimmt Charlène auf’s Korn

Kaum zurück in Monaco ist die Schonzeit für Fürstin Charlène offensichtlich bereits wieder abgelaufen. Denn gleich ist die noch rekonvaleszente Fürstin wieder fiesen Attacken ausgesetzt. Denn am Montag hatte Fürst Alberts Ex-Geliebte Nicole Coste (50) bei Instagram ein gemeinsames Foto mit Albert und ihrem gemeinsamen Sohn Alexandre (18) gepostet. Unter dem Foto schrieb Coste an Albert: “Die Welt wird dich als den Loyalen, den Würdevollen, den König erkennen.“ Dies dürfte für Charlène eine erneute Demütigung darstellen. Ganz Monaco weiß, dass Charlène die ehemalige Geliebte ihres Mannes nicht ausstehen kann. Weil diese offen für ihren Sohn und sich selbst um eine größere Rolle am Fürstenhof buhlt. Schon während Charlène Aufenthalt in der Klinik hatte Coste im Dezember gestichelt: “Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène.“

Neues Drama um Charlène

Und nicht nur das! Zudem hatte Nicole Coste demonstrativ die Sainte Dévote-Messe in Monaco besucht, während Charlène noch in der Klinik ausharren musste. Auch diese Fotos hatte Coste in den sozialen Medien hochgeladen. Ihr neuer Post zum Geburtstags von Prinz Albert ähnelt dabei ganz offensichtlich einem Schnappschuss, den zuletzt eine von Charlènes Charity-Organisation hochgeladen hatte, um ihrem Mann Albert zim Geburtstag zu gratulieren. Darauf sieht man die Fürstin mit Albert und den Zwillingen. Aus dem Fürstenpalast gab es über diese neue Provokation von Nicole Coste bisher keine Stellungnahme.

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