imago
Studien der Impfstoffe fördern immer mehr Informationen und Daten ans Tageslicht. Nun warnt das renommierte Paul-Ehrlich-Institut vor verzögerten Nebenwirkungen, die bei den Impfstoffen von Moderna und Biontech entdeckt worden sind.
Verzögerte Nebenwirkungen bei mRNA-Impfstoffen entdeckt
Studien belegen, dass es tatsächlich bei Impfungen gegen das Coronavirus schon einmal zu verzögerten Nebenwirkungen nach der Impfung kommen kann. Mit fortschreitenden Impfungen werden immer mehr Daten bekannt, weil alle mit den Impfungen in Zusammenhang stehenden Nebenwirkungen nach und nach registriert und analysiert werden. So können zum Beispiel die britischen Patienten mit einer speziell entwickelten App ihre Symptome an die Forscher melden. Anhand dieser Daten sind dann weitere Nebenwirkungen nach den Impfungen entdeckt worden. Einige davon treten erst einige Tage nach der Impfung auf. In vielen Fällen handelt es sich aber um leichte Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Doch in sehr seltenen Fällen kann es auch zu sehr seltenen Hirnvenenthrombosen oder Herzmuskelentzündungen kommen.
Weitere, mögliche Nebenwirkungen!
Zudem sind auch manchmal der sogenannte COVID-Arm oder Zyklusveränderungen bei Frauen nach einer Corona-Impfung festgestellt worden. Besonders bei starken Kopfschmerzen oder Schmerzen in der Brust oder besonders starkem Her