Neue Nebenwirkungen bei Astrazeneca und Johnson&Johnson – auch Biontech betroffen?


Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich davor gewarnt, dass Impfungen mit AstraZeneca und Johnson&Johnson das Risiko einer seltenen Autoimmunerkrankung erhöhen könnten, wie sieht es mit Biontech aus? Das müssen Sie jetzt wissen!

Corona-Impfung: Neue Nebenwirkungen entdeckt!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt weiterhin neue Leitlinien und Aktualisierungen zur COVID-19-Pandemie bereit. Neben anderen Gesundheitsbehörden setzen sich wichtige Mitarbeiter dieser Organisationen weiterhin dafür ein, die Öffentlichkeit im Kampf gegen die globale Krise zu unterstützen.

Anfang dieser Woche veröffentlichte die Organisation neue Berichte über die COVID-19-Impfstoffe, insbesondere über diejenigen, die eine Adenovirus-Plattform verwenden. Dies geschah, nachdem das Gremium des Globalen Beratenden Ausschusses für Impfsicherheit (Global Advisory Committee on Vaccine Safety, GACVS) und andere Einrichtungen Berichte über Fälle von Guillain-Barré-Syndrom (GBS) nach COVID-19-Impfungen erhalten hatten.

WHO spricht Warnung aus!

Dies hat das Gremium veranlasst, Sicherheitsbedenken zu äußern. The Guardian Nigeria berichtete, dass die Weltgesundheitsorganisation vor den Impfungen von Johnson&Johnson und AstraZeneca gewarnt hat, da die seltene Erkrankung nach der Einnahme der Impfstoffe aufgetreten ist.

Die WHO erklärte, die GACVS sei zu dem Schluss gekommen, dass nach Impfungen mit AstraZeneca- und Johnson&Johnson-Impfstoffen “seltene Fälle von GBS gemeldet wurden”. Umgekehrt sind die Fälle jedoch nicht mit denen nach Impfungen mit mRNA-Impfstoffen vergleichbar.

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