Neues Skandal-Interview von Prinz Harry! Er redet sich um Kopf und Kragen!


Zur Zeit befindet sich Prinz Harry gerade mit Ehefrau Meghan in Den Haag, wo gerade die “Invictus Games” stattfinden. Dies ist eine Sportveranstaltung für kriegsversehrte Veteranen. Prinz Harry ist Schirmherr der Veranstaltung und gab dort der amerikanischen Moderatorin Hoda Kotb ein Interview, bei dem auch wieder einige Mitglieder der englischen Königsfamilie nicht so gut weggekommen sind – Harry redet sich um Kopf und Kragen – ist das der endgültige Bruch mit der Familie?

Prinz Harry gibt erneut ein Interview

Schon in der Vergangenheit hatte Prinz Harry (37) gegenüber der amerikanischen Presse kein Blatt vor den Mund genommen, wenn es um die eigene Familie ging. Vor allem das Skandalinterview mit Herzogin Meghan (40) an seiner Seite mit der bekannten Talkmasterin Oprah Winfrey (68) hatte 2021 die Wellen hochschlagen lassen. Diesmal ließ sich Prinz Harry am Rande der “Invictus Games” erneut vom amerikanischen Fernsehen interviewen. Und auch diesmal lässt der abtrünnige englische Prinz mit Wohnsitz in den USA seine in England befindliche Familie nicht im besten Licht erscheinen. Zwar redet Harry diesmal nicht schlecht über die eigene Familie, doch zu einigen Familienmitglieder will sich der Prinz gar nicht erst äußern. Wichtig sei ihm zur Zeit vor allen Dingen, dass seine Großmutter, die Queen (95), von den richtigen Leuten umgeben sei und geschützt werde. Mit seiner Großmutter könne Harry “über Dinge sprechen”, die er sonst niemandem anvertrauen könnte.

Prinz Harry steht amerikanischer Moderatorin Rede und Antwort

Dann wird Prinz Harry gefragt, ob er im Sommer an den Feierlichkeiten anlässlich des Thronjubileums der Queen teilnehmen wird. “Mein Zuhause sind im Moment die USA. So fühlt es sich an”, antwortet Harry auf diese Frage ausweichend. Mehrere Fragen von Journalistin Kobt hinsichtlich seines Verhältnisse zu seinem Bruder Prinz William (39) und seinem Vater Prinz Charles (73) übergeht der Sussex-Royal jedes Mal. “‘Mein Fokus liegt im Moment auf diesen Leuten (Athleten der Invictus Games) und ihren Familien. Ich möchte alles geben, was ich kann, 120 Prozent, um sicherzustellen, dass sie hier die beste Erfahrung ihres Lebens machen können. Und wenn ich wieder nach Hause fahre, dann liegt der Fokus wieder auf meiner Familie, die mir sehr fehlt.” Doch offenbar meint er mit “seiner Familie” vor allem seine eigenen Kinder Archie (2) und Lilibet (10 Monate). Offenbar ist eine Aussöhnung mit seinem Vater oder seinem Bruder noch immer nicht spruchreif.

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