Oli Pochers Frau in Therapie! Amira Pocher kämpft mit schweren Angstattacken


Vor einigen Wochen hatte Amira Pocher, die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher, offen eingestanden, dass sie seit einiger Zeit unter Angstzuständen und Panikattacken leidet. Nun jedoch hat Amira offenbar einen wichtigen Schritt gemacht und sich Hilfe für ihr Problem geholt.

Angst- und Panikattacken – Amira Pocher ist in Therapie

In der Öffentlichkeit war bisher unbekannt, dass Amira Pocher öfter Angst-und Panikattacken bekommt. Doch nun hat sich die Frau im Podcast ihrer Ehemannes Oliver Pocher geoutet, indem sie sich an eine Fahrt in die Schweiz Ende März erinnert, die für sie offenbar die Hölle gewesen sein muss. Ausgerechnet in einem der langen Bergtunnel in der Schweiz hatte Amira offenbar eine Panikattacke bekommen. “Das war wie in einer Höhle, und irgendwann gab es auch kein Licht mehr. Es war total schlimm und total eng“, erinnert sich Amira an die damalige Situation. “Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei. Mir wurde heiß und kalt.“ Doch nun hat Amira einen mutigen Schritt gewagt, um ihre Ängste zu bekämpfen. “Ich muss eine Therapie machen. (…) Das ist wirklich nicht schön. Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst. (…) Ich will das nicht mehr. Ich will gesund werden“, hatte Amira schon damals angekündigt. Und nun hat sie diesen Vorsatz offenbar in die Tat umgesetzt, Als ein Fan bei Instagram auf ihre Panickattacken angesprochen hatte, antwortete Amira nämlich: “Ich mache gerade eine Therapie.“

Angst- und Panikattacken nach der 1. Schwangerschaft

Scheinbar gab es in Amiras Leben in letzter Zeit öfter ähnlich Vorfälle wie bei der besagten Tunnelfahrt. Zuvor hatte Amira offenbar ein ähnliches Erlebnis in einem Flugzeug gehabt. “Als die Türen zugingen, ging es los. Mein ganzer Körper hat gekribbelt, heiß, kalt, Schwindel. Ich habe keine Luft mehr gekriegt“, erzählte sie in ihrem eigenen Podcast “Hey Amira“. Ein Auslöser für ihre Panikattacken scheint Amira mittlerweile gefunden zu haben. Alles soll nämlich in ihrer 1. Schwangerschaft vor gut 2 Jahren begonnen haben. Man habe ihr mittlerweile gesagt, dass “Panikattacken häufig in der Schwangerschaft auftreten, weil durch die Hormonschwankungen Ängste zum Vorschein kommen, die lange versteckt waren“. Doch jetzt hat Amira entschlossen sich ihren Ängsten zu stellen und eine Therapie zu machen, Denn schließlich will Amira ein Vorbild für ihre eigenen Kinder seien und diesen “keine Angst vorzuleben“. Bleibt zu hoffen, dass die nun gestartete Therapie Amira hilft ihre Probleme in den Griff zu bekommen.

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