Pakistan: Pakistan schweigt stoisch über umstrittenes Bild des Propheten im chinesischen Staat


Neu-Delhi: In einer großen Verlegenheit hat das chinesische Staatsfernsehen ein umstrittenes wirs Propheten Hazrat Muhammad ausgestrahlt, aber Pekings Allwetterverbündeter Pakistan schweigt sich in dieser Frage stoisch aus.

Eine Reihe muslimischer Mehrheitsländer, darunter Chinas Allwetterverbündeter Pakistan, schweigt dazu stoisch, im Gegensatz zu den Protesten gegen Frankreich, die ET versammelt hat. Pakistan war bis heute nicht Zeuge von Protesten gegen die Behandlung von Uiguren durch die Kommunistische Partei Chinas.

Der staatliche chinesische Fernsehsender China Central Television (CCTV) hat kürzlich eine Karikatur des Propheten Muhammad ausgestrahlt. Arslan Hidayat, ein uighurischer Aktivist, twitterte ein Video einer chinesischen Fernsehserie, die eine Szene eines arabischen Botschafters zeigt, der China während der Herrschaft der Tang-Dynastie besucht. Der arabische Botschafter ist in diesem Video zu sehen, das dem chinesischen Kaiser ein Gemälde des Propheten Muhammad präsentiert.

Die Tatsache, dass das Porträt des Propheten in einer Fernsehsendung offen gezeigt wurde, hat die Netizisten in China überrascht, hat ET sich versammelt. Netizens haben sich gefragt, ob es blasphemisch sei, die Gemälde des Propheten Muhammad so dreist in einer Fernsehsendung zu zeigen.

Tatsächlich haben sich einige Netizisten gefragt, ob die muslimische Welt nun chinesische Waren boykottieren wird, nachdem der Prophet Mohammed in der Fernsehserie inmitten groß angelegter Berichte über die chinesische Unterdrückung uigurischer Muslime in Xinjiang gezeigt wurde.

Bei den Gesprächen des indischen Außenministers in Berlin am Montag wurde die Bedrohung durch den zunehmenden Radikalismus in Europa betont. Außenminister Harsh V. Shringla soll seinen deutschen Gesprächspartnern gesagt haben, dass die Terroranschläge in Frankreich eine Bedrohung der gemeinsamen demokratischen Werte und der Meinungsfreiheit darstellen.

“Indien hat diese Terrorakte auf das Schärfste verurteilt und seine Solidarität mit Präsident Macron und dem französischen Volk zum Ausdruck gebracht. Die Terroranschläge in Frankreich rechtfertigen unsere langfristige Behauptung, dass Terror keine Grenzen kennt. Leider sind sich die Terroristen in ihren Zielen und Aktionen einig, während wir die Opfer noch nicht sind. Ironischerweise üben sich einige Länder, die die Quelle des Terrors sind, in der Verstellung und behaupten, Opfer des Terrors zu sein, um internationale Sympathie zu gewinnen. Wir sollten uns dieser Schritte bewusst sein und lernen, die Dinge beim Namen zu nennen”, so Shringla gegenüber seinen deutschen Gesprächspartnern.

Er wies weiter darauf hin: “Gegenwärtig wird der Terrorismus durch die Nutzung ausgeklügelter Netzwerke sowohl im Untergrund als auch im Internet verstärkt. Er fordert uns alle, gleichgesinnte Länder, auf, zusammenzuarbeiten, um diese Netzwerke zu stören und sicherzustellen, dass der Terror keinen Erfolg hat. Es kann unter keinen Umständen eine Rechtfertigung für Terror geben. Aber wir stellen mit einer gewissen Befriedigung fest, dass die Welt sich dessen zunehmend bewusst wird und mit uns daran arbeitet”.

Beliebteste Artikel Aktuell: