Patientin glaubt bei Pusteln an harmlose Allergie – Doch dann erfährt Sie die Warheit!


Am Anfang bemerkte Christine einen Ausschlag auf ihrer Stirn und dachte an eine simple Allergie. Doch wenig später dann der Schock. Denn Christina hatte sich einen Zombie-Virus eingefangen, der sehr häufig in Deutschland auftritt. Doch auch Christina erkannte die Erkrankung zunächst nicht, obwohl zuvor schon mehrere Mitglieder ihrer Familie mit der Erkrankung zu kämpfen gehabt hatten.

Patientin hat schwere Krankheit und glaubt zunächst an allergischen Ausschlag

Zu Beginn ihrer Erkrankung war Christine Müller (Name anonymisiert) sicher, dass sie sich lediglich eine einfache Allergie eingefangen hatte. Zunächst hatte sie bei der Gartenarbeit bemerkt, dass sich ihre Stirn erhitzte und diese zu jucken begonnen hatte. Kurz darauf bildeten sich dann kleine sichtbar Bläschen auf ihrer Stirn. Zunächst griff die Patientin selbst zu einem Insektenstich-Gel um die entzündeten Stellen zu behandeln, doch schon wenig später bildeten sich weitere. Pusten und weitere Flecken. Erst dann kam bei Christine der Verdacht auf, dass sie an Gürtelrose leiden könnte. Denn in ihrer Familie hatte es schon Fälle dieser Krankheit gegeben. Ihre Großmutter war sogar an der Erkrankung gestorben, die früher auch als Wund- und Wanderröte bekannt gewesen war. Deshalb suchte Christine auch sofort einen Arzt auf. Dieser diagnostizierte die Krankheit als Gesichtsrose, die auch als Herpes Zoster bezeichnet wird. Zu diesem Zeitpunkt zogen sich die Bläschen bereits über die halbe Stirn bis zum Augenlid. Insgesamt war eine handtellergroße Fläche ihres Gesichts betroffen und das Auge war angeschwollen. Neben dem Juckreiz spürte Christina nun auch starke Schmerzen, während von einem Teil der Fläche auch ein Taubheitsgefühl ausging. Diese Dinge werden von kleinen Nervenschäden verursacht, den die Viren auslösen.

Ärzte helfen Patientin mit Gürtelrose-Therapie aus

Ein erster Schritt zur Besserung war die Einnahme von Aciclovir in Tablettenform, ein virushemmendes Medikament gegen Herpes Zoster. Zusätzlich musste Christine auch noch eine Salbe mit diesem Wirkstoff auf die betroffenen Stellen auftragen. Noch am selben Tag musste Christine zum Augenarzt. Doch dieser hatte eine gute Nachricht: “Gottseidank waren die Viren nicht in die Augen vorgedrungen, die Hornhaut war intakt“, erzählt Christine. Vom Augenarzt wurden ihr dann Augentropfen verschrieben, damit die Erkrankung nicht auf das Auge übergreift. Nach gut zwei Tagen Behandlung wurden Christines Beschwerden besser, doch auch nach einer Woche spürte sie weiterhin ein Taubheitsgefühl auf der Stirn. Deshalb besuchte die Patientin auch noch einen Arzt für Naturheilverfahren. “Erst die alternative Medizin hat mir dann richtig geholfen“, erinnert sich Christine. Dort wurde Christine dann mit Herpes-Zoster-Nosode behandelt. Diese besteht aus homöopathisch aufbereiteten, abgetöteten Zosterviren. Mit diesem Wirkstoff erhielt Christine mehrere Injektionen direkt in die befallenen Hautpartien. Erst dann wurden die Beschwerden von Christine endgültig besser. Zur Behandlung von Herpes Zoster hilft auch die Einnahme von L-Lysin, Aminosäure und Vitamin B. Eine Gürtelrose sollte man möglichst schnell behandeln, denn es kann durchaus manchmal zu bleibende Schäden kommen, wenn die Krankheit zu spät erkannt wird.

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