Pleite? Meghan Markle & Prinz Harry: Treibt das Coronavirus das Paar in die Finanzkrise?


So haben sich die beiden ehemaligen Mitglieder des englischen Königshauses den Neuanfang sicher nicht vorgestellt. Denn Meghan Markle und Prinz Harry stecken nun in einer riesigen finanziellen Misere. Ein Experten ist sich sicher, dass das Royals-Paar wegen der Coronakrise seine Bodyguards und seinen Lebensstil nicht mehr finanzieren können. Müssen Meghan und Harry also schon jetzt den Gürtel enger schnallen?

Wie lange halten die Ersparnisse von Meghan und Harry?

Bei einem Neuanfang stellen viele Menschen ihr Leben auf den Kopf und es folgen persönliche und finanzielle Veränderungen. Und die aktuelle Corona-Krise stellt viele Menschen weltweit vor Probleme, denn schließlich müssen die laufenden Kosten auch ohne entsprechende Einnahmen gedeckt werden. Jetzt befinden sich Prinz Harry und Ehefrau Meghan in einer ganz ähnlichen Situation.

Omid Scobie, ein Royal-Experte, mutmaßte in seinem Podcast “HeirPod”, dass es Herzogin Meghan und Prinz Harry nach ihrem Umzug nach Los Angeles schwer haben werden das persönliche Sicherheitsteam und den Lebensstil der kleinen Familie zu bezahlen. “Sie haben die letzten Jahre damit verbracht, ihren Lebensunterhalt nicht zu verdienen. Als Königliche sind ihre Ausgaben gedeckt, aber sie verdienen kein Gehalt. Es wird sehr hart für sie sein, besonders in den kommenden Monaten. Niemand weiß, wann dies ein Ende haben wird. Dies könnte uns noch einige Zeit verfolgen”, mutmaßt Scobie

Kommerzielle Aufträge in der Krise wohl Mangelware

Nur dürfte es für Harry und Meghan schwer werden an kommerzielle Aufträge zu kommen. In den Zeiten der Krise um das Coronavirus schrauben auch die großen Firmen ihre Werbebudgets drastisch zurück. Es kann also gut sein, dass die beiden Ex-Royals nun eine längere Duurststrecke durchlaufen müssen. Und das könntezu finanziellen Problemen führen, denn seit dem 1. April muss das Paar für seine Sicherheitskosten selbst aufkommen. Die jährliche Rechnung der Bodyguards soll sich auf etwa 4 Millionen Pfund belaufen, Nicht gerade ein Pappenstil und man darf sicher sein, dass der Lebensstil der kleinen Familie auch nicht billig sein wird. Wie lange die Rücklagen des Paares ausreichen, um eine Zeit ohne Einnahmen zu überstehen, ist nicht bekannt. Prinz Charles möchte seinem Sohn und seiner Frau angeblich mit 2 Millionen Euro aus seinem Privatvermögen unter die Arme greifen. Am Hungertuch nagen müssen die beiden ehemaligen Royals und ihr kleiner Sohn Archie also garantiert nicht.

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