Prinz Frédéric von Anhalt: Er riss Witze über Corona – Jetzt bangt er im Krankenhaus um sein Leben!


Traurige Nachrichten von Prinz Frédéric von Anhalt (79). Offenbar hat sich der royale Adoptivsohn, der im amerikanischen Los Angeles lebt, mit dem heimtückischen Coronavirus angesteckt. Jetzt bangt der ehemalige Ehemann von Schauspiel-Legende Zsa Zsa Gabor offenbar sogar um sein Leben!

Prinz Frédéric von Anhalt hat Covid-19

Wie verschiedene Medien berichten, soll der Adoptivprinz nach seiner Ansteckung mit dem heimtückischen Coronavirus nun unter besonders starken Symptomen einer Covid-19-Infektion leiden. Und das, obwohl der 79-Jährige doppelt gegen das Virus geimpft war und auch bereits eine Booster-Impfung erhalten hat. Wegen seiner Erkrankung ist von Anhalt nun in eine Klinik in seiner Wahlheimat Los Angeles eingeliefert worden. “Hoffentlich überlebe ich das hier”, gab der Erkrankte in einem Interview zu Protokoll. Der Prinz vermutet, dass er sich bei Dreharbeiten zum Film “That’s a Wrap” am Set infiziert haben könnte. Denn Prinz Frédéric sollte im Augenblick eigentlich für diesen Film von Regisseur Marcel Walz (36) vor der Kamera stehen. Stattdessen liegt er nun in der Klinik und klagt über heftigen Schmerzen in der Lunge und seinen Gliedmaßen.

Corona-Infektion trifft Prinz Frédéric von Anhalt offenbar schwer

Zudem berichtet der Prinz von heftigen Problemen mit seinem Kreislauf. Mittlerweile könne er nicht mehr aufstehen, ohne gleich wieder umzukippen. “Ich habe mich immer über Covid lustig gemacht”, gesteht der 79-Jährige, der angesichts seiner schweren Symptome seine Meinung nun revidiert. Sollte er die Erkrankung überstehen, dann wolle er seine Einstellung zum Leben noch einmal grundlegend überdenken. Denn offenbar scheint sich keiner um den Prinzen zu kümmern. Sein neuer Adoptiv-Sohn Kevin von Anhalt (28), der zuvor vor allem wegen seine Beziehung zu Til Schweigers Tochter Luna (25) bekannt geworden war, habe sich in den vergangenen Tagen nicht einmal telefonisch nach seinem Befinden erkundigt. “Kevin ist als Erstes weg”, zeigte sich Prinz Frédéric an seinem Krankenhausbett bitter enttäuscht.

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