Prinz Harry – Drogen-Interview als Eigentor! Verliert er nun das Sorgerecht für seine Kinder?


Ist der Seelenstripteas für Geld ein großes Eigentor von Harry und Meghan? Gerade erst hat Prinz Harry mit der Veröffentlichung seiner Memoiren für einen riesigen Skandal im englischen Königshaus gesorgt. Doch offenbar könnte das Buch auch für Harry selbst große Gefahren bergen. Denn einige skandalöse Enthüllungen betreffen auch den Prinzen selbst. Dies könnte nun sogar dafür sorgen, dass Prinz Harry das Sorgerecht für seine Kinder entzogen werden könnte – und das Aufenthaltsrecht in den USA! Hat Harry hier ein riesen Eigentor geschossen?

Drogenbeichte in den Memoiren – Droht Prinz Harry nun richtig Ärger?

Nicht nur das englische Königshaus war in den Memoiren von Prinz Harry nicht allzu gut weggekommen. Außerdem gab der jüngste Spross von Prinz Charles auch in seine persönlichen Probleme Einblick. So gestand Prinz Harry unter anderem, dass er während seiner Schulzeit Kokain genommen und auch verschiedene Pilze probiert habe. Sogar im Jahr 2020 will der Prinz nach eigenen Angaben einen Joint geraucht und dabei ganz entspannt dem “Gequake der Frösche“ zugehört haben. Doch das Harry so freimütig über Drogeneskapaden in seiner Biografie spricht, könnte ihm nun ordentlich Probleme einbringen. Denn nun könnte sogar sein Sorgerecht für seine beiden kleinen Kinder in Gefahr sein.

Drogenprobleme bei Prinz Harry – Schreiten nun sogar die Behörden ein?

Denn wie der Prinz in seinem Buch offen zugibt, leidet er wegen seiner Vergangenheit bis zum heutigen Tag unter Angststörungen. Um diese zu behandeln soll Harry sogar mehrfach zu Rauschmitteln gegriffen haben. Auch heute noch will Harry Drogen aus therapeutischen und medizinischen Zwecken einsetzen, lässt der Prinz die Leser seines Buches wissen. Dass er damit zur Gefahr für seine Kinder Lilibet und Archie werden könnte, daran scheint der Prinz überhaupt nicht gedacht zu haben. Nun soll angeblich bereits die US-Einwanderungsbehörde ein genaues Auge auf die Unterlagen geworfen haben, die der Prinz für sein Visum eingereicht hat. Denn Drogenkonsum ist beispielsweise einer der Gründe, für die amerikanischen Behörden ein Visum auch gerne mal ablehnen. Wenn Prinz Harry seinen Drogenkonsum also bewusst verschwiegen hat, könnte ihm im schlimmsten Fall die Aufenthaltserlaubnis in den USA entzogen werden. Für Prinz Harry sicherlich der Worst Case, da seine Ehefrau Meghan bereits unmissverständlich klargemacht hat, dass sie selbst nicht nach England zurückkehren will.

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