Prinz Harry und Herzogin Meghan: Beginnt jetzt schon der Kampf um Baby Archie?


Viele Menschen werfen Herzogin Meghan vor, beim Megxit von Anfang an mit falschen Karten gespielt zu haben. Denn jetzt ist bekannt geworden, dass der Umzug in die Vereinigten Staaten schwere Folgen für die Zukunft von Sohn Archie haben könnte. Und daran Schuld ist das Den Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung.

Royal-Expertin schlägt Alarm

Die Royal-Expertin Lady Colin Campell (70) macht sich nämlich schon jetzt Sorgen, was passieren könnte, wenn sich Prinz Harry und Herzogin Meghan irgendwann einmal scheiden lassen. “Kommt es zu einer Scheidung, könnte die Herzogin ihr Kind in den USA behalten, auch wenn Harry dies nicht möchte“, erklärte Lady Campbell in einem Interview mit einer britischen Zeitung. “Archie dürfte erst nach seinem 18. Geburtstag 2037 in seinen Geburtsort zurückreisen.“ Diese Zeilen dürften sogar die Queen (94) höchstpersönlich aufgeschreckt haben, denn in diesem extremen Fall könnte sie ihren eigenen Enkel nie wieder in die Arme schließen. Im englischen Königshauses existiert ein eigenes Gesetz, welches vorsieht, dass bei royalen Scheidungen das Sorgerecht für die Kinder immer an die Monarchie geht. Aber dieses Gesetz hätten gegenüber dem Den Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung keine Gültigkeit. Die USA ist eines der Länder, die dieses Gesetz im Jahr 1980 unterzeichnet haben. Allerdings würde der Ernstfall für die Queen nur eintreten, wenn Meghan ihrem Sohn die Erlaubnis für einen Besuch verweigern würde. In diesem Fall dürfe Archie wirklich erst mit 18 Jahren ohne Zustimmung seiner Mutter aus den USA ausreisen.

Britische Untertanen empört

Zumindestens theoretisch könnte Meghan also dafür sorgen, dass Archie bis zu seiner Volljährigkeit in Amerika bleiben muss. Und darüber scheinen sich zahlreiche britische Untertanen gerade aufzuregen. Schon werden Vorwürfe laut, die der Herzogin eiskaltes Kalkül in dieser Sache vorwerfen. “Die Schauspielerin hatte nie vor, in England zu bleiben. Von Anfang an wollte sie Prinz Harry nach Amerika locken, um ihn dann abzuservieren“, kann man in verschiedenen, vorwiegend britischen Internetportalen lesen. Zudem wurden die Vorhersage für die Ehe von der australischen Hellseherin

Kerrie Erwin bekannt, die für die Ehe zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan eine düstere Vorhersage trifft. Die Hellseherin glaubt, dass es eine Menge persönlicher Probleme zwischen dem Paar geben werde, weil beide starke und selbstbewusste Persönlichkeiten seien. “Ich wünsche ihnen wirklich nur das Beste, aber es sieht nicht gut aus“, prognostiziert Kerrie Erwin. Man darf also gespannt sein, ob die Australierin mit ihrer Vorhersage wirklich richtig liegt.

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