Prinz Harry und Herzogin Meghan eiskalt – wie können Sie das der Queen antun an Ihrem Geburtstag?


Der 6. Februar 2022 war für Queen Elizabeth II. (95) ein ganz besonderer Tag! Denn aus der ganzen Welt erhielt die englische Monarchin Glückwünsche für ihr 70. Thronjubiläum. Doch ausgerechnet ihr einstiger Lieblingsenkel Prinz Harry und dessen Ehefrau fehlten in der langen Reihe der Gratulanten.

Keine Glückwünsche von Harry und Meghan an die Queen

Sogar der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (63, SPD) hatte der englischen Monarchin zu ihrem besonderen Jubiläum gratuliert: “Ihre Regentschaft ist einzigartig und inspiriert Menschen weltweit”, schrieb Scholz am Sonntag und wünschte der 95-Jährigen “alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit”. Auch Herzogin Meghans Vater Thomas Markle (76), hatte der Queen zu ihrem Platin-Jubiläum “gute Gesundheit” gewünscht, wie die englische Zeitung “The Sun” berichtet. Schweigen im Walde herrschte dagegen an diesen Tag bei Prinz Harry (37) und dessen Ehefrau Meghan. Diese hatten sich nämlich zur Überraschung aller Untertanen überhaupt nicht zu Wort gemeldet. Stattdessen herrschte selbst in den sozialen Medien der Sussex-Royals vollkommenes Schweigen. Und dass, obwohl das Paar zuletzt doch sogar ihre gemeinsame Tochter Lilibet (8 Monate) nach der Königin benannt hatten. Offenbar ist das Zerwürfnis mit der englischen Königsfamilie also noch nicht überwunden.

Verhältnis zwischen Prinz Charles und Prinz Harry auf dem Tiefpunkt

Trotz dieses Affronts gegen die eigene Großmutter glauben die Adelsexperten daran, dass Prinz Harry im Juni diesen Jahres zu den Feierlichkeiten anlässlich des Thronjubiläums nach England reisen wird. Diese waren wegen der Corona-Pandemie nämlich in den Sommer verlegt worden. Außerdem berichtet die englische Presse, dass es in den letzten Wochen zu einer Annährung zwischen Harry und seinem Vater Prinz Charles gekommen sein soll. Angeblich hätten die beiden mehrmals telefoniert, nachdem es in den letzten Monaten kaum Kontakt zwischen den Männern gegeben habe. Kein Wunder, denn nach dem Interview bei Talkmasterin Oprah Winfrey (68) waren schwere Vorwürfe gegen die Mitglieder des britischen Königshauses terhoben worden. Dies soll vor allem Prinz Charles seinem jüngsten Sohn ziemlich übel genommen haben. Bleibt zu hoffen, dass Vater und Sohn schon bald endlich das Kriegsbeil begraben können.

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