Prinzessin Madeleine: Dramatische Entwicklung in Florida


Schon vor einiger Zeit hat sich die schwedische Prinzessin Madeleine mit ihrem Mann und den Kindern in den USA niedergelassen. Seitdem lebt die Familie in Florida. Doch durch die aktuelle Corona-Krise droht der US-Wirtschaft nun ein schwerer Kollaps. Und dieser könnte auch für Prinzessin Madeleine und ihre Familie schwerwiegende Folgen haben.

Prinzessin Madeleine hat kein Glück in den Vereinigten Staaten

Es scheint fast so, als bringe Amerika Prinzessiin Madeleine kein Glück! Vor rund zwei Jahren war die schwedische Prinzessin mit ihrem Ehemann Chris O’Neill und den Kindern ins sonnige Florida gezogen. Dort wurde nach kurzer Zeit ein Einbruch in ihrer Luxus-Villa verübt. Aus diesem Grund musste die Familie sich nach einem neuen Eigenheim umsehen und jetzt gibt es Anzeichen, dass die Virus-Krise die Geschäfte ihres Ehemanns negativ beeinflusst. Es scheint fast so, als hätte Madeleine nach ihrer Auswanderung aus ihrem Heimatland Schweden ziemlich viel Pech. Doch das die aktuelle Pandemie sogar das Glück der Familie gefährden könnte, damit hätte Prinzessin Madeleine wohl auf gar keinen Fall gerechnet. Doch ausgerechnet in Florida, wo die Familie in einem noblen Vorort von Miami wohnt, ist die Ausbreitung des Virus besonders stark. Und die wirtschaftlichen Folgen der Krise dürften auch nicht von schlechten Eletern sein

Drohen Madeleine und ihrer Familie finanzielle Schwierigkeiten?

Viele Menschen fragen sich aus diesem Grund, wie lange Madeleine und ihr Mann sich ihren recht luxuriösen Lifestyle noch leisten können. Denn Ehemann Christopher ist Investmentbanker und lebt von „Investitionen auf dem Aktienmarkt und in börsennotierte Unternehmen“ sowie von „langfristigen Investitionen im Aktienhandel“, wie er selbst einmal in eine Interview zugegeben hat. Da dürfte es kaum vorstellbar sein, dass der Crash der Aktienmärkte spurlos am Geschäft von Madeleines Ehemann vorbeigegangen sein soll. Besonders in Schweden wird dies mit Besorgnis registriert. In der schwedischen Zeitschrift „Svensk Damtidning“ machen bereits erste Berichte von „finanziellen Schwierigkeiten“ von Medeleine und Chris die Runde. Und diese finanziellen Schwierigkeiten sollen auch die Beziehung des Paares belasten.

Prinzessin Madeleine verfügt über eigene Rücklagen

Vorerst dürfte das finanzielle Überleben der Familie gesichert sein. Denn Prinzessin Madeleine verfügt vermutlich über eigene Rücklagen. Doch nicht zum ersten Mal scheint die Prinzessin ihrem Ehemann in finanziellen Dingen beispringen zu müssen. Denn bereits als Chris in London seine Firma Wilton Payments betrieben hat, sei es mehrmals zu finanziellen Schwierigkeiten gekommen. Laut einigen Presseberichten war die Firma zwischenzeitlich mit mehr als 150.000 Euro verschuldet. Fast scheint es als sei Chris vom finanziellen Pech verfolgt. Dabei hatte die Familie doch so auf ein neues Glück in Amerika gehofft. Bleibt abzuwarten wie sich diese Situation weiter entwickelt. Vielleicht geht es nach der Pandemie mit den Geschäften von Chris ja wieder bergauf.

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