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Die drei royalen Knirpse Prinzessin Leonore (5), Prinz Nicolas (4) und Prinzessin Adrienne (1) verzücken regelmäßig ganz Schweden und viele Fans weltweit, nun macht Madeleine gegenüber der “Bunten” aber ein Geständnis, was einem Erdbeben gleich kommt und die schwedische Königsfamilie mal wieder auf eine schwere Probe stellt! Wollte Sie die Kinder gar nicht?
Madeleine mit Schock-Geständnis!
Grade erst wurden ihre Kinder aus der Thronfolge gestrichen, ein Thema, das die Schweden und die Familie lange beschäftigte und auch noch lange nicht vom Tisch ist, nun legt Madeleine mit einem Schock-Geständnis nach: “Keines der Kinder war geplant.”! Ein ziemlicher Hammer der führ Aufruhr sorgt in Schweden! Wollte sie ihre Kinder etwa gar nicht? Noch schlimmer, sie selbst gesteht wie unwohl sie sich mit den Schwangerschaften teilweise gefühlt hat.
Zweite Schwangerschaft besonders schlimm!
Grade die zweite Schwangerschaft, mit dem heute 4-jährigen Nicolas, hätte sie hart getroffen. “Dass ich mit Nicolas schwanger war, war ein Schock! Ich war schon im dritten Monat und hatte nichts davon gewusst. Unser Umzug nach New York stand bevor und ich war so müde”, keine gute Zeit für ein Baby! Madeleine selbst gesteht, sie hätte erst ab der 13. Woche von der Schwangerschaft gewusst. Traurig, denn die Zeit im Bauch der Mutter ist ja durchaus eine prägende für ein Kind und äußere Einflüsse wie Stress haben durchaus Auswirkungen auf das Ungeborene!
Auch die dritte Schwangerschaft kam ungelegen
Eigentlich wollte Madeleine ihrem Mann Chris grade ein paar süße Hundewelpen zur Entspannung schenken, da kam das dritte Kind, Adrienne (1), Chris soll seinerzeit nahezu geschockt gewesen sein von dem dritten Nachwuchs! Das Leben als Mutter fordert ihr viel ab! “Als ich Leonore bekam, fand ich es ganz schön viel. Als dann aber die anderen kamen, habe ich mich gefragt, wie ich das Leben mit einem Kind anstrengend finden konnte. Und dann mit dreien, oh Gott.”. Aber wie sieht es nun bei Chris und Madeleine aus, haben sie sich mit den Kindern gefunden?
Chris unterstützt seine Frau wo er kann
Scheinbar war und ist aber nicht alles schlecht, und die beiden haben ihren Frieden mit der Situation gemacht! “Ich finde, wenn man schwanger ist, überkommt einen so eine Ruhe. Das liebe ich.” Und zum Glück als sie als Mutter einen Ehemann an ihrer Seite, der sie in allen Bereichen unterstützt. “Ich finde, wir sind ein gutes Team”, sagt sie. “Chris ist ein sehr präsenter Papa, wenn er nicht arbeitet.”