imago/shutterstock
Immer wieder einmal gibt es Spekulationen darüber, dass es Probleme in der Ehe von Prinzessin Madeleine von Schweden und ihrem Ehemann Chris O’Neill geben soll. Nun hat ein vom schwedischen Königshaus veröffentlichtes Bild die Diskussionen um Problem in der Beziehung wieder angeheizt. Wurde Madeleines Ehemann bereits vom Königshaus verstoßen?
Nun auch fiese Gerüchte um Prinzessin Madeleine
Zuletzt hatte sich die schwedischen Klatschpresse auf Kronprinzessin Victoria und ihren Ehemann Prinz Daniel eingeschossen. Angeblich sollte die Ehe des Paares sogar unmittelbar vor der Scheidung stehen. Nun jedoch wird über die Beziehung von Victorias jüngerer Schwester Madeleine diskutiert. Auch in ihrer Ehe mit dem Geschäftsmann Chris O’Neill soll es angeblich bereits seit einiger Zeit kriseln. Zwar meldet sich der Königspalast bei Privatangelegenheiten nur sehr selten zu Wort, doch nun könnte ein offiziell vom Königshof veröffentlichtes Bild die Diskussionen um Prinzessin Madeleines Ehe ungewollt anheizen. Denn auf einem Familienfoto wurde die Prinzessin nun alleine abgebildet.
Wo steckt Prinzessin Madeleines Ehemann Chris O’Neill?
Nun können die schwedischen Untertanen nämlich auf der Homepage des Königshauses neue Familienfotos der schwedischen Royals bestaunen. Auf einem Foto wurde nun anlässlich des Osterfestes fast dies gesamte Königsfamilie auf einem Foto veröffentlicht. Doch bei genauerem Hinsehen fehlt auf, dass eine Person fehlt. Während bei allen anderen Mitgliedern der Königsfamilie auch die Ehepartner auf dem Foto verewigt wurden, steht ausgerechnet Prinzessin Madeleine ganz alleine da. Von ihrem Ehemann Chris O’Neill fehlt dagegen jede Spur. Soll dieser Schnappschuss also zeigen, dass Madeleines Ehemann bereits vom Königshof verstoßen wurde? Oder gibt es einen anderen Grund, wieso O’Neill bei diesem wichtigen Familientreffen nicht anwesend war? Bis jetzt gibt es noch kein Statement hinsichtlich dieses Fotos von den schwedischen Royals. Man darf gespannt sein, ob demnächst mehr Details an die Öffentlichkeit dringen.