Prinzessin Mette-Marit: Drama überschattet ihren Familienurlaub


Auch die Mitglieder königlicher Familien brauchen ab und zu einfach mal Urlaub. Nun ist offensichtlich die Familie der norwegischen

Kronprinzessin Mette-Marit an der Reihe. Dies lässt nun auf der Insel Dvergsöya zusammen mit ihrem Ehemann Prinz Haakon sowie den beiden gemeinsamen Kindern Alexandra und Sverre Magnus wieder einmal so richtig die Seele baumeln. Doch zu Mette-Marits Leidwesen fehlt ein wichtiger Bestandteil der Familie.

Dänischer Thronfolger macht Familienurlaub

Endlich einmal die Seele baumeln lassen und die lästigen Verpflichtungen des Alltags abschütteln. Dazu hat der dänische Kronzprinz Haakon (47) nun die beste Gelegenheit. Schließlich verbringt er gerade seinen Familienurlaub mit Ehefrau Mette-Marit und den beiden Kindern Alexandra (16) und Sverre Magnus (14). Sogar die beiden Familienhunde Milly Kakao und Muffins Kråkebolle sind mit in den Urlaub gekommen und runden die perfekte Familienidylle ab. Oder etwa doch nicht? Denn angeblich soll Mette-Marits sehr darunter leiden, dass ihr ältester Sohn Marius (23) nicht beim Familienurlaub dabei ist. Der Sohn aus Mette-Marits erster Ehe war zwar ebenfalls zum Urlaub eingeladen worden, hatte sich aber dazu entschlossen den gemeinsamen Urlaub mit seiner Mutter, seinem Stiefvatter und seinen Halb-Geschwistern abzusagen.

Kronprinzessin Mette-Marit vermisst ihren Sohn Marius

Trotz einer offiziellen Einladung hatte der 23-Jährige offenbar keine Lust die Ferien auf der Insel Dvergsöyaver zu verbringen. Der norwegische Hof hat sich zu diese, delikaten Thema bisher nicht geäussert. Allerdings gibt es hinter den Palastmauern Gerüchte, dass sich Marius seit dem Freitod von Ari Behn (†47) an Weihnachten 2019 von der Königsfamilie abgekapselt hat. Denn mit seinem “Onkel“ hatte der junge Mann einige Gemeinsamkeiten. Marius, der Sohn aus erster Ehe von Mette Marit war nie von Kronprinz Haakon adoptiert worden. Ähnlich wie Ari Behn hatte sich auch Marius entschlossen kein Mitglied der Königsfamilie sein zu wollen. Den angeblich wolle er sich nicht dem Druck aussetzen, ein öffentliches Leben führen zu müssen.

Mette-Marit vermisst ihren ältesten Sohn

Die Gerüchte aus dem Palast besagen, dass Marius den Tod seines Onkels bis heute nicht verkraftet hat. Vollkommen klar, dass der Schmerz ihres ältesten Sohnes auch Mette-Marit beschäftigt, die sich nichts sehnlicher wünscht, als das alle drei Kinder rundum glücklich sind. Und die Ferien wären eine tolle Gelegenheit gewesen, den gemeinsame Familienzusammenhalt weiter zu festigen. Gerade in einer Zeit, in der es Mette-Marit selbst nicht sehr gut geht. Die Kronprinzessin leidet seit geraumer Zeit an einer unheilbaren Lungenfibrose. Gerade in diesen Momenten lastet die Abwesenheit von Marius sehr auf ihr. Trotzdem ist sie glücklich darüber, dass der junge Mann allem Anschein nach einen eigenen Weg im Leben gefunden hat. Auch wenn diese Entscheidung bedeutet, ihren ältesten Sohn ein wenig loslassen zu müssen.

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