Putin bringt seine Atomtorpedos in Stellung! – Atomare Supertorpedos sollen bis Ende 2023 weltweit einsatzbereit sein!


Noch immer läuft der Krieg in der Ukraine mit unvermittelter Härte. Weiterhin scheinen die russischen Soldaten dem vom Kreml vorgegebenen Zielen hinterher zu hängen. Um den Druck auf den Westen zu erhöhen, will der russische Präsident Wladimir Putin nun seinen neuen Supertorpedos rund um den Globus in Stellung bringen – sie könnten ganze Küsten bedrohen!

Russische Supertorpedos sollen auf U-Boote verteilt werden

Im Augenblick laufen offenbar im Kreml die Planungen, schwere Waffen im Pazifischen Ozean in Stellung zu bringen. Dies liefert offenbar einen Hinweis darauf, dass eine mögliche Eskalation des Konflikts zwischen Russland und dem Westen anstehen könnte. Denn nun berichtet die englische Tageszeitung “Daily Star“ von den russischen Bestrebungen ihre nuklearen U-Boote mit Supertorpedos auszustatten und für den Einsatz im Pazifik bereit zu machen. Nach den Plänen aus dem Kreml sollen die neuen Superwaffen spätestens 2024 bereit zum Einsatz sein. Die Entwicklung der sogenannten Poseidon-Torpedos hatte der russische Präsident Wladimir Putin bereits seit einigen Jahren angekündigt. Einen detaillierten Zeitplan für einen möglichen Einsatz dieser Waffen hatte es jedoch bislang nicht gegeben. Aktuell verfügt die russische Armee allerdings lediglich über 2 U-Boote, von denen die Supertorpedos abgefeuert werden können. Dabei handelt es sich um die U-Boote Belgorod und Khabarovsk. Weitere Details zu den Waffen halten die russischen Militär ist allerdings unter Verschluss.

Putin kündigt Stationierung von Atomwaffen und Belarus an

Am vergangenen Wochenende hatte Wladimir Putin außerdem angekündigt, innerhalb der kommenden Monate Atomwaffen im Nachbarland Belarus zu stationieren. Auf diese Weise kann Russland atomare Waffen näher an die westlichen Staaten Europas heranbringen. Schon vor einigen Wochen hatte Putin außerdem seine Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Trotz der zahlreichen Drohungen aus dem Kreml hieß es aus amerikanischen Sicherheitskreisen, dass man von russischer Seite keine Anzeichen auf eine Vorbereitung für einen Einsatz nuklearer Waffen sieht.

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