Putin hat seinen Angriff auf Deutschland längst begonnen – Experten mit erschreckender Einschätzung!


Seitdem Deutschland begonnen hat, die Ukraine im offenen Kampf gegen die russischen Invasoren mit Waffen zu unterstützen, sieht es sich einer Reihe von Bedrohungen ausgesetzt. Sowohl russische Propagandisten als auch einige enge Vertraute Putins haben mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Doch diese Aktionen gegen Deutschland gehen bereits über die bloße Drohungsstufe hinaus – Putins Angriff auf Deutschland läuft längst!

Angriffe auf Deutschland sind bereits gestartet

Deutschland ist bereits Ziel von Angriffen, doch heutzutage werden die Schlachten nicht immer auf dem Schlachtfeld ausgetragen. Stattdessen findet der Krieg auf heimtückische Weise in Form einer Welle von Cyberangriffen statt. Im Januar dieses Jahres wurde bekannt, dass Deutschland die Entsendung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine unterstützen würde. Innerhalb weniger Stunden wurden daraufhin die Websites zahlreicher deutscher Behörden, darunter Energieunternehmen, Flughäfen und Polizeinetzwerke, angegriffen. Verantwortlich für den Angriff war die russische Hackergruppe “Killnet”, die sich als direkte Vergeltung gegen Berlin bekannte. Mitte Februar war “Killnet” erneut aktiv, als die Websites von sieben deutschen Flughäfen, darunter Düsseldorf, Nürnberg und Dortmund, groß angelegten DDoS-Angriffen ausgesetzt waren. DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) zielen darauf ab, ein Computersystem mit einer Überlastung von Nachrichten oder Verbindungsanfragen zu überfluten. Dies ist die bevorzugte Methode der Hacker, um Websites zum Absturz zu bringen.

Deutschland ist Zierl von Cyberangriffen

Zuletzt geriet auch der Automobil- und Rüstungskonzern Rheinmetall ins Visier der Hacker. Rheinmetall ist ein wichtiger Lieferant von Munition und Aufklärungssystemen für die Ukraine. Die Geschütze des Leopard-Panzers stammen von Rheinmetall, ebenso wie ein großer Teil der von den ukrainischen Streitkräften verwendeten Artilleriegeschosse. Am 14. April wurde ein umfangreicher Cyberangriff auf die Industriekundensparte von Rheinmetall gestartet. Laut The Record Media gab das Unternehmen am 22. Mai bekannt, dass es immer noch daran arbeite, die Auswirkungen des Angriffs zu beheben. Es wurde auch bestätigt, dass die Ransomware-Gruppe “Black Basta” hinter dem Angriff steckt. Cyberkriminelle Ermittler haben diese Gruppe mit dem langjährigen Cybercrime-Kartell “FIN7” in Verbindung gebracht, das Verbindungen zu Russland haben soll. Laut The Record war “Black Basta” auch für Angriffe auf den Schweizer Technikriesen ABB, die American Dental Association, den deutschen Windparkbetreiber Deutsche Windtechnik und das britische Outsourcing-Unternehmen Capita verantwortlich. Bereits im Februar hatte Innenministerin Nancy Faeser davor gewarnt, dass Wladimir Putin enorme Ressourcen in Cyberangriffe als einen wichtigen Teil seines Angriffskrieges investiere. Sie sagte: “Wir stehen im Wettbewerb mit immer neuen Angriffsmethoden und Technologien”.

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