Kreml-Diktator Wladimir Putin plant Atomwaffen zu transferieren, nicht um den Westen zu bedrohen, sondern um Litauen und Polen anzugreifen. Der Historiker Yuri Felshtinsky äußerte sich entsetzt und stellte fest, dass die Reaktion der NATO Belarus als Staat vollständig auslöschen könnte. Hier die ganze, bedrohliche Geschichte:
Ist der Transfer der Atomwaffen nach Belarus ein von langer Hand geplanter Schachzug Putins um nicht aus Russland Europa anzugreifen? „Es ist möglich, mit Nuklearwaffen aus Russland ganz Europa zu bedrohen, dazu müssen diese nicht verlegt werden. Und Russland wiederholt diesen Fall ziemlich konsequent und regelmäßig. Um dem Westen oder Europa mit Nuklearwaffen zu drohen, ist es daher nicht notwendig, sie nach Weißrussland zu transferieren. Sie werden transferiert in einem einzigen Fall – um einen Atomschlag durchzuführen, erkläre ich mit absoluter Sicherheit, dass spätestens im September dieses Jahres Atomschläge von Weißrussland gegen Litauen und Polen gestartet werden, wenn der Westen keine vorbeugenden Maßnahmen in dieser Richtung ergreift”, sagte er .
Laut Felshtinsky ist der einzige Grund, warum Putin Weißrussland nicht annektiert, die Absicht, es als Sprungbrett für einen Atomschlag zu nutzen.
Putin hat alle “Roten Linien” bereits überschritten!
„Wenn es rote Linien gab, die Putin nicht hätte überschreiten dürfen oder deren Überschreitung buchstäblich katastrophale Folgen für Europa bedeutet, dann hat Putin diese rote Linie bereits überschritten“, so der Historiker.
Er ist sich sicher, dass es als Reaktion auf einen Atomschlag aus Weißrussland einfach zerstört wird.