Putin unter Druck: Steht der Kreml-Chef vor dem Aus? Russische Waffen offenbar Schrott!


Schon über ein halbes Jahr tobt der Krieg, den Wladimir Putin in der Ukraine angezettelt hat und Zehntausende Opfer gefordert hat. Doch offenbar war es für den Kreml-Chef eine Woche zum Vergessen. Denn Putin war in den letzten Tagen von Rückschlag zu Rückschlag geeilt – Putin selbst steht in Russland immer mehr im Fokus – wird er jetzt abgelöst? Hier alle Hintergründe:

Russisches Militär hat vorwiegend Schrott-Waffen

Zunächst war ein Schock-Bericht über die Ausrüstung der russischen Armee veröffentlicht worden. Während die Ukraine seit einiger Zeit mit modernen westlichen Waffen kämpft, scheinen viele der russischen Waffen immer öfter nur Schrottwert zu haben. Wegen der westlichen Sanktionen können die russischen Truppen zerstörte Waffen kaum gleichwertig ersetzen. Deshalb müssen sie nun auf “fehlerhafte”, “veraltete” und “leicht zerstörbare” Waffen zurückgreifen. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls ein Bericht des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Zudem musste Putin auch in Russland mit Problemen kämpfen. In Dolgoprudny war eine Kaserne der russischen Armee in Flammen aufgegangen. Videoaufnahmen zeigen das Ausmaß des Feuers in der Stadt in der Nähe von Moskau. Das Gebäude war vollkommen ausgebrannt. Die dort stationierten Soldaten müssen sich nun eine neue Unterkunft besorgen.

Steht Putins Ende bevor?

Mittlerweile sehen selbst Insider im Kreml der Möglichkeit ins Auge, dass dem russischen Militär eine Niederlage drohen könnte. Allerdings könnte eine Niederlage in der Ukraine auch das Ende von Wladimir Putin bedeuten. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls Kreml-Insider und Ex-KGB-Spion Jack Barsky. Nach dessen Meinung hat Russland kaum eines seiner Ziele bei der Invasion erreicht. Dementsprechend groß dürfte nach Barskys Einschätzung der Druck auf Wladimir Putin bereits sein. Hinzu kommen dann auch noch die Explosionen auf der Militärbasis Saki auf der Krim. Dabei haben die Russen eine große Anzahl an Flugzeugen verloren. Geheimdienste kommen zu dem Schluss, das durch dieses Ereignis die Marineflieger der russischen Schwarzmeerflotte “erheblich geschwächt” wurden. Allem Anschein läuft die Situation für Putin also immer weiter aus dem Ruder.

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