Putin zieht seine U-Boote aus Kriegsgebiet ab! Sorge vor ukrainischem Angriff wächst, Kreml kann U-Boote nicht mehr schützen!


Kann der Kreml seine Flotte nicht mehr schützen? Wie jetzt bekannt wird soll die russische Marine einen Teil seiner Schwarzmeerflotte ins südliche Russland verlegt haben. Wie der Kreml bestätigt, handle es sich dabei um eine Neuformierung der Streitkräfte. In England scheint man allerdings davon überzeugt zu sein, dass diese Verlegung andere Hintergründe hat. Lesen Sie hier, was wirklich hinter der Verlegung steckt:

Russland verlegt seine Schwarzmeerflotte weiter in Richtung Süden

Allem Anschein nach deutet vieles darauf hin, dass die russische Marine Angst vor einem Beschuss ihrer Schiffe mit Langstreckenwaffen hat. Aus diesem Grund wurden einige U-Boote von der Halbinsel Krim in den Süden Russlands verlegt. Statt in ihrem Heimathafen auf der Halbinsel Krim auf dem Marinestützpunkt in Sewastopol wurden die Schiffe nun in einen Hafen in der Region Krasnodar in Südrussland verlegt. Dies bestätigte das britische Verteidigungsministerium bei der Lagebesprechung am Dienstag. “Dies geschah nach unserer Ansicht offenbar wegen der verbesserten Möglichkeiten zum Angriff mit Langstreckenwaffen der Ukraine“, verdeutlicht ein britischer Geheimdienst-Experte. In den vergangenen 2 Monaten hatten sich ukrainische Angriffe auf die Flottenverwaltung der Schwarzmeerflotte und andere Militärstützpunkte auf der Krim verstärkt.

Russland spricht von Neuformierung seiner Marine

Von russischer Seite heißt es hingegen, man führe gerade eine Neuformierung der Schwarzmeerflotte durch. Allerdings scheint sich so langsam auch in der russischen Bevölkerung Widerstand gegen das Regime in Moskau zu regen. Aus diesem Grund hatte die Regierung in der vergangenen Woche eine Medienkampagne gestartet, in denen den Menschen in Russland mitgeteilt wurde, dass die militärische Spezialoperationen in der Ukraine bislang voll nach Plan verlaufen. Doch offenbar bemerkt nun auch die russische Bevölkerung, dass die Verluste der russischen Armee deutlich höher als geplant sind.

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