42212:

Putin zittert! Deutsche Waffen erreichen Ukraine! Mars-Raketenwerfer und Panzerhaubitzen angekommen!

Können diese deutschen Waffen den Unterschied machen? Während die Angriffe der russischen Armee auf die ukrainische Energieversorgung offenbar unvermindert weitergehen, gibt es für die ukrainische Armee aber auch gute Nachrichten. Denn jetzt haben weitere moderne Waffen aus Deutschland die Ukraine erreicht – und diese können ein echter Gamechanger sein! Hier die aktuelle Lage!

Panzerhaubitzen und Raketenwerfer in der Ukraine angekommen

Ab sofort kann die ukrainische Armee auf dem Schlachtfeld weitere Waffen aus Deutschland einsetzen. Denn wie die deutsche Bundesregierung bestätigt, sind 4 weitere Panzerhaubitzen 2000 sowie 2 Mehrfachraketenwerfer vom Typ Mars II an die ukrainischen Streitkräfte vor Ort übergeben worden. Zuvor waren bereits 10 Haubitzen und 3 der Mars-Raketenwerfer geliefert worden. Bei dieser neuen Waffenlieferungen aus Deutschland sollen außerdem 2 Überwasserdrohnen in der Ukraine angekommen sein. Beim Besuch des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier am Dienstag in der Ukraine hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich vor allem für das Luftabwehrsystems Iris-T bedankt. Diese Abwehrwaffe habe für sein Land eine wirklich hohe Priorität, erklärte Selenskyj. Damit sei es möglich, gegnerische Flugzeuge, Hubschrauber, Marschflugkörper und Raketen abzuschießen. In der Nacht auf Donnerstag waren nach Angaben der ukrainischen Regierung Ziele im Umland von Kiew aus der Luft angegriffen worden. Einige der Raketen konnten dabei offenbar abgefangen werden. Über dem Süden der Ukraine soll die russische Armee außerdem 20 iranische Kampfdrohnen in Richtung der Hafenstadt Odessa gesteuert haben. Angeblich konnten insgesamt 19 der Drohnen abgeschossen werden.

Kraftwerk in Sewastopol angegriffen

Unterdessen soll es wohl auch einen Angriff auf das Kraftwerk in Sewastopol gegeben haben, das sich auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim befindet. Dieser Angriff wurde vom dort befindlichen Stadtchef Michail Raswoschaejew bestätigt. Bei der Attacke sei ein Transformator in Brand gesetzt worden. Dieser sei zum Zeitpunkt des Angriffs aber nicht am Netz gewesen. Bei dem Angriff soll niemand verletzt worden sein und es habe keine Auswirkungen auf die Stromversorgung der Hafenstadt gegeben. Dafür verantwortlich soll eine Drohne gewesen sein, die beim Anflug auf das Kraftwerk abgefangen werden konnte. In Sewastopol befindet sich die Basis der russischen Schwarzmeerflotte. In den vergangenen Monaten war es immer wieder zu Drohnenangriffen auf russische Militäranlagen gekommen. Offiziell bekennt sich die Ukraine nicht zu den Vorfällen, allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um Spezialoperationen der ukrainischen Streitkräfte handelt. Unterdessen versucht Russland wohl weiterhin die Energieversorgung der Ukraine zu zerstören. Aus diesem Grund rief Präsident Selenskyj die Menschen in der Ukraine dazu auf, Strom und Energie zu sparen. Experten vermuten, dass der russische Plan darauf abzielt das Land komplett von der Energieversorgung abzuschneiden.

Beliebteste Artikel Aktuell: