Putins nächste Drohung! Weltuntergangswaffe Satan-2! Wird der Kreml-Chef nun den Knopf drücken?


Im Kampf in der Ukraine spielt die russische Hyperschallrakete Satan-2 bisher keine Rolle. Denn die dient zum Transport nuklearer Sprengköpfe über große Distanzen. Nachdem die Waffe zuletzt erfolgreich getestet wurde, nutzen sie vor allem Putin-Hardliner und Kreml-Propagandisten um den westlichen Staaten mit ihr zu drohen. Denn die “Weltuntergangswaffe” könnte fast überall auf der Welt für Atom-Katastrophen sorgen. Drückt Putin wirklich auf den Knopf? Hier die aktuelle Lage!

Kommt die Hyperschallrakete Satan-2 tatsächlich zum Einsatz?

Nach erfolgreichen Tests mit der Hyperschallrakete Satan kommen aus Russland immer neue Drohungen, dass ein Einsatz dieser effektiven Waffen quasi unmittelbar bevorstehe. Dies hatte unter Putins Raumfahrtchef Dmitri Rogosin behauptet. Dieser war nun bei einer Inspektion der riesigen Waffe zu sehen, die die Größe eines 14-stöckigen Hochhauses aufweist. “Die leistungsstärkste Atomrakete der Welt mit globaler Reichweite wird für neue Tests und die Serienproduktion vorbereitet”, hatte Rogosin bei einem Pressetermin laut der englischen Zeitung “Daily Mirror” zu Protokoll gegeben. Zuletzt war von Kreml-Hardlinern und Propagandisten im russischen Fernsehen immer wieder der Einsatz dieser Waffe gefordert worden. Zuletzt hatte Alexei Zhuravlev, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Verteidigungsausschusses, Andeutungen gemacht, dass man mit dieser Waffe Schweden, Finnland, Großbritannien oder USA angreifen können. Zudem forderte Zhuravlev die Einrichtung eines russischen Atomwaffenstützpunkts nahe der finnischen Grenze.

Putin-Funktionär erklärt Reichweite der tödlichen Wäffe

Zhuravlev verdeutlichte, dass man durch die Satan-2-Rakete in der Lage sei, Finnland von Sibirien aus anzugreifen. Von dort sei es auch möglich, dass das Geschoss in Großbritannien einschlage. Bisher hatte es jedoch lediglich einen erfolgreichen Test der Rakete gegeben. Dieser hatte am 20. April am russischen Weltraumbahnhof Kosmodrom Plessezk im Norden des Landes stattgefunden. Doch offenbar will Kreml-Despot Wladimir Putin die neu entwickelte Rakete schon bis Ende des aktuellen Jahres in den Dienst der russischen Armee stellen.

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