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Bislang sind die mehr als 11 Monate der russischen Invasion in der Ukraine für den russischen Präsidenten Wladimir Putin maximal suboptimal gelaufen. Neben hohen Verlusten bei den eigenen Soldaten wurden auch Waffen im Wert von Milliarden zerstört. Nun will Putin offenbar mit aller Macht schlimmere Schlachten an der Front entfachen. Und dabei soll ihm nun offenbar auch ein Monsterzug helfen, der sich schwer bewaffnet auf den Weg in die Ukraine gemacht hat – der Zug soll besonders schwer zu bekämpfen sein, hier was wir bisher wissen:
Putin schickt schwer bewaffneten Zug zum Kampf in die Ukraine
Am Dienstag hatte das russische Verteidigungsministerium bestätigt, dass man den Panzerzug Wolga in die Ukraine senden werde. Ursprünglich war der Zug zur technischen Aufklärung und zum Minenräumen konzipiert worden. Der Zug soll mit seinen Waffen außerdem in der Lage sein, Ziele am Boden und in der Luft zu zerstören. Wie das russische Verteidigungsministerium erläuterte, soll der gigantische Rüstungskomplex auf Schienen den Soldaten der Armee erlauben auch unter schwierigen Bedingungen zu arbeiten. In einem Video hatte die russische Armee den schwer gepanzerten Zug vorgestellt. Zur Ausstattung des Zuges sollen neben den normalen Waffen beispielsweise auch Granatwerfer zählen. Die Lokomotive, die das tonnenschwere Ungetüm in Bewegung versetzt, ist in der Mitte des Zuges eingebaut.
Zug ist äußerst schwer zu bekämpfen!
Dadurch sei der Zug auch schwer zu bekämpfen, da die Diesellokomotive auch beim Einschlag eines Treffers nicht sofort außer Gefecht gesetzt wird. Nun muss man abwarten, zu welchen Zwecken die russische Armee den Panzerzug Wolga in der Ukraine tatsächlich einsetzen wird.