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Riesige Aufregung in der kalifornischen Stadt Calabasas. Dort haben
Agenten des FBI das Haus von YouTube-Stars Jake Paul durchsucht. Wieso und weshalb die Agenten das Haus des international bekannten YouTubers durchsucht haben, wollten die Behörden bisher nicht öffentlich machen.
FBI stürmt Anwesen von bekanntem YouTuber
Dieser FBI-Einsatz hat im kalifornischen Calabasas für eine Menge Aufregung gesorgt. Denn die Beamten haben jetzt das riesige Anwesen eines bekannten YouTubers in Kalifornien durchsucht.
Der 22-jährige Jake Paul (22) besitzt in den sozialen Medien eine riesige Fangemeinde. Die spaßigen Videos von Jake Paul werden regelmässig von mehr als 20 Millionen Menschen angeschaut.
Diese Tätigkeit scheint der Familie im Blut zu liegen, denn sein Bruder Logan Paul ist ebenfalls YouTuber und hat sogar noch zwei Millionen Abonnenten mehr als sein Bruder. Allerdings scheinen die Brüder bei ihren Videos auch gerne einmal über die Stränge zu schlagen, was mitunter in negative Schlagzeilen über die beiden endete. Jake schockierte die Zuschauer schon häufiger mit Streichen, die die Grenzen des guten Geschmacks überschritten hatten. Nur rund
sechs Monate nach der Hochzeit in Las Vegas hatte Jake Paul sich von seiner Frau Tana Mongeau (21) getrennt und ist seitdem mit Nacktmodel Julia Rose (26) zusammen.
Durchsuchungsbefehl gegen Jake Paul vollstreckt
Doch anscheinend sind die neusten Entwicklungen rund um den YouTuber nichts, was mit kleinen Verfehlungen zu tun hat. Ein Strafverfolgungsbeamter bestätigte bei CNN die Durchsuchung des Anwesens im kalifornischen Calabasas. Bei der Aktion sei niemand festgenommen worden. Die Durchsuchung des Anwesens stehe im Zusammenhang mit laufenden Untersuchungen, zu denen sich die Behörden aus genau diesem Grund nicht näher äussern dürfen. Vor allem die Fans des YouTubers spekulieren nun wild über die Ursache der Durchsuchung. Im Juni hatte die Justiz Anklage gegen Paul wegen Hausfriedensbruchs und unrechtmäßiger Versammlung erhoben. Auf einem Video soll zu sehen gewesen sein, wie er zusammen mit Freunden an Plünderungen in einem Einkaufszentrum in Arizona beteiligt gewesen sei. Diese Plünderungen entstanden im Aufruhr der Proteste der “Black Lives Matter”-Bewegung. Paul bestritt diese Gerüchte zwischenzeitlich bei Twitter. Zudem soll Paul in seinem Haus in Calabasas eine ganztägige, wilde Party veranstaltete haben, bei der die Teinehmer keine Masken getragen und auch die Sicherheitsabstände wegen der Corona-Pandemie nicht eingehalten hatten. Auf Luftbildaufnahmen der Razzia soll zu sehen gewesen sein, wie offenbar Schusswaffen sichergestellt wurden. Bislang hat Jake Paul kein Statement zu den Untersuchungen abgegeben.