Rentner erschießt Makler – er bereute seinen Hausverkauf! Grausamer Mord erschüttert das Land


Ein 73-jähriger Mann ist aus einem sehr bizarren Grund zu einem eiskalten Mörder geworden. Nachbarn und Bekannte hatten den 73-jährigen Rentner in seinem ganzen Leben als hochgeschätzten Beamten im höheren Dienst erlebt. Nachdem er vor 5 Jahren in Pension gegangen war, hatte er sein Haus verkauft. Dieses Geschäft bereute er offenbar so sehr, dass er jetzt den damals zuständigen Immobilienmakler erschossen hat. Hier die unglaubliche Story!

Rentner verkauft sein Haus

Seit dem Mittwoch wird nun vor einem Gericht wegen dieser grausamen Tat verhandelt. Der Rentner ist des Mordes angeklagt. Zurückzuführen sei die Tat auf den Verkauf seines Hauses am 22. November 2017. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Rentner noch keine neue Unterkunft gefunden. Im Anschluss lebte der Mann zeitweise in einem Hotel, in seinem Auto oder auf einem Campingplatz. Nach und nach soll ihn der Verkauf seines Hauses depressiv und wütend gemacht haben. In einem bei dem Täter gefundenen Tagebuch heißt es in einem Eintrag von 2019: “Ich weiß nicht wo ich wohnen soll. Ich wollte eigentlich gar nicht ausziehen. Der Makler hat mich reingelegt.“ Andere Einträge deuten auf eine seelische Erkrankung hin. “Ich bin seelisch tot, nicht körperlich“ oder “Ich erfriere, ich bin eingesperrt“ kann man dort lesen. Trotzdem scheint der Mann nie Kontakt zu seinem Makler aufgenommen zu haben oder einen Versuch sein altes Haus zurückzukaufen. Am 22. November 2022 verübte der Mann dann stattdessen einen schrecklichen Mord.

Rentner erschießt Immobilienmakler

An diesem Tag, ganz genau 5 Jahre nach dem Hausverkauf fuhr der Rentner mit einem Jagdgewehr zu dem Makler. Auf dem Weg dorthin hatte er an mehreren Geschäften angehalten und unter anderem Schokolade und einen Hut gekauft. Staatsanwältin Emma Berge schildert, was ihrer Meinung nach geschehen ist: “Der Täter fuhr mit seinem Jagdgewehr zum Makler und klingelte an der Tür. Als ihm geöffnet wurde, schoss er seinem Opfer sofort zweimal in die Brust. Im Anschluss an die Tat flüchtete der Mann vom Tatort und beseitigte die Mordwaffe in einem nahe gelegenen See.“ Nach seiner Festnahme habe der Mann gegenüber der Polizei erklärt, dass er sich an den Makler habe rächen wollen, weil es in seinem Leben seit dem Verkauf seines Hauses nur noch bergab gegangen sei. Ein psychologisches Gutachten bescheinigt, dass der 73-Jährige sowohl prozess- als auch hafttauglich ist. Vor der Urteilsverkündung soll der Mann jedoch von einem weiteren Psychologen untersucht werden.

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