RKI meldet neue Corona-Variante und stuft diese als “besorgniserregend” ein!


Ein aktueller Report des Robert-Koch-Instituts im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie warnt nun vor einer neue Variante aus den USA. Diese soll nach Meinung des RKI und von Bundesgesundheitsminister Lauterbach international für Aufmerksamkeit sorgen. Offenbar wurde die neue Variante nun als “besorgniserregend” eingestuft.

RKI meldet neue “besorgniserregende” Corona-Variante

Zuletzt hatte sich die Bildung neuer Corona-Variante offenbar weitgehend gestoppt. Dafür entstanden zuletzt immer mehr Subtypen der hochansteckenden Omikron-Variante. Nach dem aktuellen Bericht des Robert-Koch-Instituts ist in Deutschland zur Zeit der Omikron Subtyp BA.2 weitgehend für das Infektionsgeschehen verantwortlich. Rund 95 Prozent der Infektionsfälle gehen aktuell auf diesen Subtyp zurück. Zum Glück sorgt diese Variante weitestgehend für leichte Verläufe bei einer Erkrankung. Doch noch ist die Gefahr der Pandemie nicht vollständig gebannt. Denn noch immer tauchen neue Mutationen auf, die die Pandemie-Lage im schlimmsten Fall auch noch einmal drastisch verändern könnten.

Omikron Subtyp BA.2.12.1 als “besorgniserregend” eingestuft

Nun hat das RKI in seinem Wochenbericht vom 28. April die bisher bekannte Subtypen von Omikron eingeordnet. Darunter befinden sich die neusten Omikron-Varianten, bei denen es sich um die Linien BA.4 und BA.5 handelt. Bisher gibt es keinen bestätigten Fall von BA.4 in Deutschland, während bis zum jetztigen Zeitpunkt insgesamt 25 Fälle von BA.5 in Deutschland bestätigt wurden. Diese beiden Varianten waren in Südafrika und anderen europäischen Ländenr entdeckt worden. Beide Varianten wurden von der WHO als “besorgniserregend” eingestuft. Genau zum selben Urteil kam die WHO auch bei einer neuen Variante aus den USA. So soll die dort entdeckte Variante BA.2.12.1 offenbar einen deutlichen Wachstumsvorteil gegenüber der bereits ansteckenden Variante BA.2 haben, die gerade in Deutschland für die meisten Infektionsfälle sorgt. Aus diesem Grund raten die Mediziner diese Variante auf jeden Fall im Auge zu behalten.

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