RKI schlägt Alarm! Neues Virus hat Deutschland im Griff – Es ähnelt Corona! Das müssen Sie wissen


RKI schlägt Alarm, neues Virus hat Deutschland im Griff! Bereits seit einigen Monaten scheint die Corona-Pandemie rund um den Globus abzuwenden. In Deutschland wurden deshalb auch sämtliche Schutzmaßnahmen abgeschafft. Aus diesem Grund sind die Bundesbürger größtenteils wieder zu ihrem Verhalten von vor der Pandemie zurückgekehrt – und dies scheint den Weg für das neue Virus geebnet zu haben! Müssen wir uns auf neue Maßnahmen einstellen? Hier, was Sie jetzt wissen müssen:

RS-Virus sorgt für neue Pandemie in Deutschland

Während die Angst vor dem Coronavirus weitgehend gewichen ist, schlagen die Experten nun allerdings Alarm wegen eines weiteren Virus. Denn in den letzten Monaten hat sich das respiratorische Synzytialvirus oder auch RS-Virus in Deutschland stark ausgebreitet. Dieses Virus ist ebenfalls für die Verursachung von Atemwegserkrankungen bekannt. Damit können sich ebenfalls Kleinkinder, Säuglinge aber auch Erwachsene anstecken. Ähnlich wie Corona wird das Virus durch Tröpfcheninfektionen, direkten Kontakt mit den Erkrankten oder den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen verbreitet. Als Symptome einer Erkrankung treten Husten, Schnupfen und Fieber auf. Besonders für Kleinkinder ist eine Infektion mit dem RS-Virus jedoch zum Teil gefährlich, weil sie auch schwere Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündungen oder Bronchiolitis auslösen können. Kleinkinder und Babys, bei denen eine Ansteckung mit dem RS Virus diagnostiziert wurde, müssen deshalb häufig in Krankenhäusern behandelt werden. Auf diese Weise trifft man Vorsorge, dass die Situation nicht lebensbedrohlich wird.

Ärzte können nur Symptome behandeln

Wie bei vielen anderen Viruserkrankungen auch, gibt es bislang keine spezifische Behandlung oder gar Impfung gegen das RS-Virus. Deshalb versuchen die Ärzte bei der Behandlung vor allem auf die Linderung der Symptome abzuzielen. Angesichts der weiten Verbreitung raten die Ärzte im Augenblick zu einer guten Hygienepraxis. Regelmäßiges Händewaschen und die Kontaktvermeidung mit erkrankten Personen können dabei helfen die Ansteckungen mit dem RS-Virus deutlich zu senken. Wie man sieht, gibt es zwischen dem Coronavirus und dem RS-Virus also sowohl hinsichtlich des Krankheitsbildes als auch der möglichen Vermeidung einer Ansteckung zahlreiche Gemeinsamkeiten.

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