Ruby O. Fee und Matthias Schweighöfer: Liebe lieber öffentlich!


Darum genießen sie es

Das Schauspielerpaar Ruby O. Fee (23, “Tatort: Kartenhaus”) und Matthias Schweighöfer (38, “Keinohrhasen”) zeigt sich gerne zusammen im Rampenlicht, seit es die Beziehung Anfang des Jahres öffentlich gemacht hat. “Es war eine bewusste Entscheidung, einmal klarzumachen: ‘Ey, wir sind ein Paar.’ Dann weiß das jeder und dann ist das auch okay”, erklärt er im Interview mit RTL bei der Präsentation der Evening Capsule Collection von Designer Wolfgang Joop (74) am Mittwochabend im KaDeWe in Berlin.

Das Liebesouting hat praktische und auch romantische Vorteile: “Jetzt haben wir ein bisschen mehr Freiheit und das ist auch cool. Wir brauchen nicht getrennt am Tisch zu sitzen”, sagt Schweighöfer. Das sei sehr schön. “Man kann sich auch mal einen Handkuss zuwerfen und der kann gefangen werden”, schiebt er mit verliebten Blicken in Richtung seiner Freundin hinterher.

Sie liebt seinen Honig-Kaffee

Und auch die 15 Jahre jüngere Ruby O. Fee kommt im Interview zu Wort. Einmal mehr wiederholt sie, was sie an ihrem Freund so mag: “Du bist wirklich so schön zu begeistern. Und das ist nicht alles. Aber das ist eine Sache, die ich schön finde an dir”, strahlt sie ihn an. Als er dann ergänzt “Ich mache ein gutes Rührei”, sagt sie “Und einen super Kaffee mit Honig” – und bestätigt damit indirekt den “Liebe geht durch den Magen”-Spruch. Mit ihm kann sie sich alles vorstellen, “sonst wär’ ich nicht mit ihm zusammen”, so die gebürtige Costa Ricanerin, “aber wann, das weiß ich noch nicht”.

“Nur noch kurz die Welt retten…”

Bei einer Party im Februar in Berlin hatten die beiden ihre Beziehung öffentlich gemacht. Dort posierten sie eng umschlugen für die Fotografen. Ruby O. Fees Mutter lernte den neuen Freund ihrer Tochter offenbar schon vorher kennen. Und ihre “bezaubernde” Reaktion amüsiert Matthias Schweighöfer noch heute: “Nä! Der?!”, habe sie gesagt, und das Lied “Nur noch kurz die Welt retten…” von Tim Bendzko (34) habe sie ebenfalls angestimmt, erinnert er sich lachend. Und tatsächlich, eine optische Ähnlichkeit zwischen beiden Künstlern ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

(ili/spot)

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