Russen in Angst! Immer mehr Anschläge in besetzten Gebieten! Startet ein Partisanenkrieg im Donbass?


In den letzten Tagen haben die Russen einige Gebiete im Donbass erobert. Doch dies führt nun anscheinend dazu, dass es in den eroberten Gebieten verstärkt zu Anschlägen auf die Infrastruktur, russische Soldaten und Kollaborateure kommt. Es wurden bereits Autobomben und Scharfschützen-Anschläge gemeldet! Die Russen sind nirgendwo sicher!

Im Donbass droht ein Partisanenkrieg

Seit die Russen immer größere Gebiete im Donbass mit ihren Truppen besetzen, steigt in diesen Gebieten die Gefahr auf einen Partisanenkrieg! Denn in den besetzten Gebieten scheinen sich die Bewohner nun mit gezielten Angriffen gegen die Besatzer zu wehren. So ist es in der von den Russen besetzten Stadt Melitopol am Montagmorgen zu einem Anschlag gekommen. Auf dem Platz des Sieges, in dessen Nähe sich die von den Russen besetzten Verwaltungsgebäude der Stadt befinden, war eine Bombe explodiert. Der Sprengstoff soll wohl in einem geparkten Auto deponiert worden sein. Bei dem Anschlag sollen angeblich 3 Personen verletzt worden sein. Der Chef der russischen Militärverwaltung, Wladimir Rogow, hatte in diesem Zusammenhang von einem Terroranschlag gesprochen.

Sprengstoffanschlag auf einen Bürgermeister

Außerdem war bereits am Sonntag in der ukrainischen Kleinstadt Enerhodar ein Anschlag auf den von den russischen Truppen eingesetzten Bürgermeister verübt worden. Dieser war bei einer Attacke mit Sprengstoff schwer verletzt worden. “Der selbst ernannte Chef der ,Volksadministration‘ von Enerhodar, Andrij Schewtschik, ist durch eine Explosion am Eingang des Wohnhauses verletzt worden, in dem seine Mutter lebt“, gab die ukrainische Militärverwaltung im Gebiets Saporischschja zu diesem Vorfall bekannt. Dabei habe es sich um einen gezielten Partisanenangriff gegen einen Kollaborateur der Russen gehandelt. Jetzt liegt Schewtschik in einem Krankenhaus auf der Intensivstation. Bei dem Anschlag sollen auch die Leibwächter des Mannes verletzt worden sein. Im Zusammenhang mit diesem Anschlag suchen die Russen nun nach zwei jungen Männern, die einen roten Audi gefahren haben sollen. In Enerhodar befindet sich das leistungsstärkste Atomkraftwerk Europas. Die Kleinstadt ist bereits seit den ersten Tagen des Krieges von den Russen besetzt.

Beliebteste Artikel Aktuell: