Russische Soldaten verstrahlt! Bei Tschernobyl – Sie begingen einen verhängnisvollen Fehler


Schreckliche Nachrichten aus dem Ukraine-Krieg! Gleich zu Beginn des Ukraine-Krieges begingen zahlreiche russische Soldaten einen folgenschweren Fehler, indem sie sich in den Wäldern rund um Tschernobyl niederließen. Die ukrainische Stadt war vor 37 Jahren durch eine Nuklearkatastrophe verseucht worden. Das Gebiet gilt als das gefährlichste, da sich Atommüll unter der Erde befindet. Dennoch bauten die Soldaten Schützengräben in der Nähe des explodierten Reaktors und sollen sogar im Kühlkanal des Reaktors gefischt haben. Nun wird gemeldet – das unzählige russische Soldaten schwer verstrahlt sind und wohl sterben werden! Hier die Hintergründe:

Zahlreiche russische Soldaten leiden nach Einsatz in Tschernobyl an Strahlenkrankheit

Seither leiden viele von ihnen an der Strahlenkrankheit, bei der die Symptome bereits Stunden nach der Verstrahlung auftreten und oft zum Tod führen. Sogar in der Nähe des Kernkraftwerks lebende Bewohner hätten den feindlichen Soldaten davon abgeraten, in den vergifteten Wäldern ein Lager aufzubauen. Es wird jedoch vermutet, dass die Russen sich bewusst dieser Gefahr ausgesetzt haben, da sie glaubten, dass die Ukrainer das Gebiet nie angreifen würden. Denn schließlich kannten die ukrainischen Soldaten die katastrophalen Bedingungen, die auch heutzutage noch rund um das havarierte Kernkraftwerk herrschen.

Russische Soldaten haben Warnungen nicht ernst genommen

Die Warnung der Anwohner wurde ignoriert, und die russischen Truppen blieben sogar etwas mehr aks fünf Wochen lang im verseuchten Gebiet. Seit über einem Jahr tobt der Ukraine-Krieg, bei dem sich russische und ukrainische Kräfte gegenüberstehen. Die russischen Soldaten, die sich im Tschernobyl-Wald niedergelassen hatten, haben seitdem schwer unter den Folgen der Strahlenkrankheit zu leiden. Angeblich soll es sich dabei um mehrere tausend Soldaten handeln. Genaue Zahlen nennt das russische Militär allerdings wie gewohnt nicht.

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