Russische Wirtschaft bricht völlig zusammen! Das Vok wacht auf – Putin in Erklärungsnot!


Weil die Inflation durch den Ukraine-Krieg und die hohen Energiekosten in Deutschland auf ein unglaubliches Niveau angestiegen ist, behaupten viele Kritiker, dass die westlichen Sanktionen Russland kaum schaden würden. Doch jetzt beweisen die Wissenschaftler der Yale School of Management das Gegenteil. Zur Zeit implodiert die russische Wirtschaft nämlich förmlich – und das merken auch die Russen selbst! Wie lang kann Putin noch heile Welt spielen?

Russen-Wirtschaft implodiert! Westliche Sanktionen gegen Russland greifen

Denn die Wissenschaftler haben in einem 118-seitigen Bericht die russischen Wirtschaft analysiert. Dort wird bewiesen, dass Russland mehr auf die Gas-Exporte angewiesen ist, als der Westen auf seine Gas-Importe. Aktuell seien die Einnahmen aus den Energie-Exporten auf 60 Prozent aller Einnahmen der russischen Regierung angestiegen. Aber immer mehr Länder in Europa sind dazu übergegangen ihre Abhängigkeit vom russischen Gas immer weiter zu reduzieren. Dadurch verkauft Putin immer weniger Gas, was auch für die russische Wirtschaft fatale Folgen hat. Denn weil das Gas nun einmal durch Pipelines transportiert werden muss, hat die russische Regierung Probleme damit, auf die schnelle Abnehmer zu finden. Zudem ist die Kapazität des Pipeline-Netzes in Richtung der asiatischen Staaten noch Jahre von einem vergleichbaren Niveau entfernt.”Dieses asiatische Pipeline-Netz hat nur einen Bruchteil der Kapazität des europäischen Pipeline-Netzes, und selbst die seit Langem geplanten und derzeit im Bau befindlichen asiatischen Pipeline-Projekte sind noch Jahre davon entfernt, in Betrieb genommen zu werden”, kommt die Studie zu eine eindeutigen Ergebnis.

Auch Öl-Exporte sind problematisch

Und auch das überschüssige Öl ist durch die Sanktionen nicht einfach an den Mann zu bringen. Zur Zeit verschleudern die Russen das Öl zu niedrigen Preisen an die Chinesen, wie zuletzt die “Bild”-Zeitung berichtet hatte.

Und die russische Wirtschafte ist auf diese Exporte angewiesen. Denn der Import von Waren macht immerhin

20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus, informiert die Yale-Studie. Und Importe sind ein wichtiger Bestandteil der Produktion in Russland. Seit dem Start der Invasion in der Ukraine haben die russischen Importe um mehr als 50 Prozent abgenommen. Sogar aus China werden deutlich weniger Waren als zuvor geliefert. Sie sind von 8,14 Milliarden auf 3,8 Milliarden US-Dollar gesunken. Denn einige chinesische Banken haben sämtliche Kredite und Finanzierungen von Kunden aus Russland zurückgezogen. Zudem seien in den letzten Monaten 1.000 Unternehmen aus Russland abgezogen. Deren Verkäufe hatten 40 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts ausgemacht und um die fünf Millionen Arbeitsplätze gesichert.

Druck auf Putin wächst

Zuletzt hatte Putin bereits auf einem Wirtschaftsforum in St. Petersburg bestätigt, dass auch die Inflation in Russland auf aktuell auf einem hohen Niveau sei. Doch Putin konterte, dass die Geldentwertung in Europa ebenfalls Rekordwerte erreiche. In Russland könnte die Inflation mittlerweile bei 20 Prozent liegen. Dies trifft vor allem die Branchen Technologie, Gastgewerbe, Autos und Elektrogeräte stark. In diesen Branchen sei die Inflation sogar noch einmal deutlich höher. Laut einer Untersuchung russischer Banken sei der Konsum in Russland ebenfalls um 20 Prozent eingebrochen. Statt wie durchschnittlich 100.000 Neuwagen wurden in Russland im Juni 2022 gerade noch 27.000 neue Fahrzeuge verkauft. Und mit der Flucht der Fachkräfte zeichnet sich ein weiteres Problem ab. Gut 500.000 Russen haben ihr Land seit dem Start des Krieges verlassen. Und gut die Hälfte dieser Menschen seien Menschen mit hohen beruflichen Qualifikationen. Eine Entwicklung, die Putin bald riesige Probleme bringen könnte.

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