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Noch immer muss die russische Armee bei der Invasion der Ukraine täglich neue Rückschläge hinnehmen. Diesmal verliert die russische Führung im Kreml einen seiner wichtigsten Offiziere. Denn wie nun bekannt wird, soll Generalmajor Dimitri Uljanow scheinbar dem Anschlag einer Gruppe von Saboteuren zum Opfer gefallen sei.
Russischer Generalmajor in der Ukraine getötet
Nach Schätzungen von internationalen Experten soll die russische Armee bereits weit über 100.000 Soldaten bei der blutigen Invasion in der Ukraine verloren haben. Nun jedoch soll wieder einmal ein hochrangiger Offizier der russischen Armee das Zeitliche gesegnet haben. Dabei handelt es sich um Generalmajor Dimitri Uljanow, der eigentlich bereits vor dem Beginn der Invasion im russischen Nachbarland aus der Armee ausgeschieden war. Wegen der hohen Verlustes unter den Führungsoffizieren sei Uljanow dann jedoch in den Dienst zurückgekehrt und war als Kommandeur an der Front in der Ukraine eingesetzt worden. Nun jedoch berichtet die britische Tageszeitung “Daily Mail“, dass Uljanow angeblich von einem Trupp ukrainischer Saboteure erschossen worden sei. Genaue Hintergründe zu diesem Vorfall seien bisher nicht bekannt.
10. Top-General der getötet wird!
Allerdings handelt es sich bereits um den 10. Generalmajor den die russische Armee im Krieg in der Ukraine verliert. Uljanow war ein ausgebildeter Fallschirmjäger, der es in seiner Karriere zum Stabschef der 7. Luftlandedivisionen gebracht hatte. Außerdem war der Offizier zeitweise Kommandeur der 98. Luftlandedivision. Im Ukraine-Krieg soll der reaktivierte Offizier dann für die Führung eines Regiments von motorisierten Infanteristen aus Tatarstan verantwortlich gewesen sein. Damit verliert die russische Armee einen weiteren hohen Führungsoffizier, was beim russischen Präsidenten Wladimir Putin vermutlich eher keine Freudenstürme auslösen dürfte.