Russland droht Großbritannien mit Krieg! Botschafter Andrei Kelin warnt vor Eskalation – Großbritannien soll im Ukraine-Krieg verwickelt sein


Aktuell warnt der russische Botschafter Andrei Kelin Großbritannien vor einer Eskalation des Konflikts in der Ukraine. Angeblich will er über Beweise verfügen, dass die ukrainischen Truppen von britischen Spezialeinheiten bei Drohnenangriffen auch die Schwarzmeerflotte der russischen Marine unterstützt wurden. In diesem Zusammenhang warnt Kelin deshalb ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation des Konflikts – es könnte zu einem Krieg zwischen Russland und Großbritannien kommen!

Russischer Botschafter will Beweise für britisches Eingreifen im Ukraine-Krieg haben

Offenbar will der russische Botschafter Beweise dafür vorlegen, dass britische Truppen aktiv in den Ukraine-Konflikt eingreifen. “Uns ist bekannt, das britische Spezialisten an der Vorbereitung und Durchführung von Gewalt an russischer Infrastruktur und russischen Schiffen im Schwarzen Meer beteiligt gewesen sind“, behauptet der russische Botschafter nun im Interview mit Marc Austin vom Sender Sky News. Beweise für seine Behauptungen will man von russischer Seite sehr bald veröffentlichen. “Ein solches Vorgehen ist gefährlich, weil es die Situation eskalieren lässt. Damit könnte eine Grenze überschritten werden, von der es kein Zurück mehr gibt. Deshalb soll dies eine eindringliche Warnung sein, dass Großbritannien zu tief in den Konflikt verstrickt ist“, warnte Kelin vor schwerwiegenden Konsequenzen.

Putin will angeblich mit der Ukraine verhandeln

Desweiteren gibt der russische Botschafter zu verstehen, dass der russische Präsident Wladimir Putin offenbar bereit ist mittels Verhandlungen eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden. “Russland setzt auf ein Verhandlungsergebnis und wir werden und nicht vor der Teilnahme an Verhandlungen drücken“, kündigte Kelin an. Dessen Behauptungen wurden allerdings postwendend vom britischen Außenminister James Cleverly zurückgewiesen. Kelin deutete an, das bei einer Einigung in Verhandlungen möglicherweise ein Teil russischer Truppen in der Ukraine zum Schutz der russischen Bevölkerung erforderlich sei. Diese Forderung wird von der Regierung in Kiew natürlich als indiskutabel abgelehnt. In seinem Interview mit dem britischen Sender Sky News lies Kelin durchblicken, dass es nicht die Absicht der Regierung in Moskau sei, nukleare Waffen bei diesem Konflikt einzusetzen. Zuletzt hatte die russische Regierung in Moskau Großbritannien auch vorgeworfen an der Planung für die Sabotage auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 verantwortlich zu sein. Handfeste Beweise konnte man von russischer Seite bislang allerdings nicht vorlegen.

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