Russland in 3 Monaten am Ende! Militärexperte sicher: Stärke der russischen Armee wird überschätzt!


Wird die Stärke von Wladimir Putin und der russischen Armee im Ukraine-Krieg drastisch überschätzt? Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein Militärexperte! Dieser ist davon überzeugt, dass die Russen nun langsam die Auswirkungen der westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine zu spüren beginnen. Deshalb rechnet er nun auch mit einer drastischen Änderung des Kriegsverlaufs! Ist Putin in 3 Monaten am Ende? Lesen Sie hier alle Details!

Bricht die russische Armee in der Ukraine bald ein?

Wie Osadchuk jetzt gegenüber “GB News” erklärte, ist er zuversichtlich, dass sich das Blatt an der Front nun bald gegen die russischen Truppen wenden werde. Die ukrainischen Streitkräfte hatten in den letzten Wochen große Mühen, die eigenen Stellung zu halten. Deshalb hatte Russland auch die letzte Großstadt im der Region Luhansk eingenommen. Nun befindet sich auch die Stadt Lyssytschansk unter russischer Kontrolle. Doch nun gibt es eine positive Nachricht. Offenbar konnten die ukrainischen Truppen die seit dem Kriegsbeginn besetzte Schlangeninsel zurückerobern. Damit soll nun eine spürbare Änderung der Kriegsdynamik eingeläutet werden.

Ukraine-Abgeordneter Andrii Osadchuk: Russland ist schwächer als vermutet

Wenn es nach Andrii Osadchuk geht, dann soll sich dies nun auch schon bald auf dem Schlachtfeld zeigen. “Ich denke, dass die nächsten drei Monate wahrscheinlich die kritischsten sein werden, weil Russland viel schwächer ist, als man denkt”, erklärte der ukrainische Abgeordnete und fügte dann noch hinzu: “Sie häufen alle ihre Ressourcen an. Sie haben Angst, den Wehrdienst anzukündigen. Deshalb denke ich, dass es im September/Oktober ein sehr interessanter Moment in diesem Krieg sein wird”, prognostiziert der ukrainische Politiker. “Im Moment sind wir viel stärker als noch vor drei Monaten. Denn in den ersten beiden Monaten des Krieges kämpfte die Ukraine mit ihren eigenen Mitteln, weil der Westen nicht an uns glaubte. Wir haben vom Westen fast nichts bekommen. Aber jetzt haben wir schon mehr oder weniger vernünftige Unterstützung”, zeigt sich Osadchuk optimistisch. Bleibt zu hoffen, dass er mit dieser Einschätzung richtig liegt.

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