Russland ist militärisch am Ende! NATO-Analyse kommt zu eindeutigem Ergebnis!


Putin geht die Luft aus! Militärische Experten hatten für das Frühjahr eine neue Großoffensive der russischen Armee angekündigt. Doch offenbar erfolgt statt einer Offensive eher ein laues Lüftchen. Zu dieser Einschätzung kommt nun ein hochrangiger Beamter der NATO. Dieser glaubt, dass die russische Armee in der Lage ist die ukrainischen Streitkräfte mit einer neuen Offensive in Bedrängnis zu bringen – ist jetzt die Zeit für einen Gegenschlag gekommen?

Russland verfügt nicht über die notwendigen Mitteln

Der Beamter glaubt, dass die russischen Streitkräfte nicht mehr als die bisher eingesetzten Soldaten für ihre Offensive mobilisieren können. Diese Entwicklung kommt überraschend, da die Militärexperten im Westen mit einer neuen Angriffswelle auf die ukrainische Hauptstadt Kiew und die Großstadt Charkiw im Nordosten des Landes gerechnet hatten. Nun jedoch scheint es, als wäre Russland weder fähig noch willens die aktuellen Bemühungen weiter zu verstärken. Vor allem haben die Russen ein großes Problem damit weitere Soldaten für die Front zu finden. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass in Russland der politische Wille mangelt, Soldaten in großem Maßstab in die Ukraine zu versenden. Außerdem scheint den Russen langsam ein Licht aufzugehen, dass sie mit Ihren hoffnungslos unterlegenen Kriegsmaterial keine Chance gegen die modernen westlichen Waffen haben. Mittlerweile wird bei den Russen bereits die Munition knapp und es scheint auch keine Bestrebungen zu geben, weitere Flugzeuge im Luftraum über der Ukraine zu riskieren.

Russische Bemühungen mehr oder weniger festgefahren

Bereits seit 6 Monaten versuchen die Söldner der Gruppe Wagner die Kontrolle über die mittelgroße Stadt Bachmut zu erlangen. Mehr als Teilerfolge konnten sie allerdings nicht erzielen. Vor wenigen Tagen musste die russische Armee bei einer Panzeroffensive in Wuhledar hohe Verluste an Soldaten und Panzern einstecken. Bislang habe Russland nach Aussagen des NATO-Beamten mindestens 130 Kampfflugzeuge in der Ukraine verloren. Zwar verfüge die russische Armee über Besatzungen für weitere 1.500 Flugzeuge, doch diese scheint man von russischer Seite nicht riskieren zu wollen. Denn entgegen der russischen Propaganda scheint die Luftverteidigung der Ukraine durch die westlichen Waffen immer stärker zu werden. Mittlerweile sei ein Luftkrieg über der Ukraine mit hohen Verlusten verbunden. Der Einsatz von Hyperschallraketen vom Typ Kinschal in der Ukraine sei kein Zeichen der Stärke, sondern eher darauf zurückzuführen, dass andere für diese Aufgabe geeignete Waffen fehlen. Zudem muss die russische Armee jeden Tag enorme Verluste an Soldaten hinnehmen. Im Augenblick verliert die russische Armee scheinbar um die 800 Soldaten pro Tag. Von diesen werden rund 200 getötet und 600 verwundet. Nach Angabe des NATO-Beamten seien die Verluste auf russischer Seite um ein Vielfaches höher als bei der Ukraine. Deshalb geht man offenbar bei der NATO davon aus, dass die Ukraine die russischen Besatzer im Verlauf des Jahres entscheidend zurückschlagen können und einen entscheidenden Schritt in Richtung Sieg machen werden.

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