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Am kommenden Mittwoch jährt sich der Todestag des bekannten Hamburger Schauspielers Jan Fedder (†64) zum ersten Mal. Etwa 1 Jahr nach dem Tod des Schauspieler spricht seine Witwe Marion (54) in einem bewegenden Interview nun zum ersten Mal über die wahre Ursache des Todes von Jan Fedder.
Jan Fedders Tod vor einem Jahr
Kurz vor Ende des Jahres 2019 war der bekannte Schauspieler Jan Fedder am 30. Dezember in seiner Wohnung im Hamburger Stadtteil St. Pauli tot aufgefunden worden. Der Körper des damals 64-jährigen war von einem guten Freund entdeckt worden, nachdem Ehefrau Marion den Schauspieler telefonisch nicht mehr erreichen konnte.
Einer der ersten anwesenden Menschen in der Wohnung von Jan Fedder war damals der TV-Koch Tim Mälzer (49). Dieser hatte seinem langjährigen Freund die letzte Ehre erwiesen und dabei geholfen den Schauspieler im Sarg aus der Wohnung zu tragen. Vor seinem Tod hatte es Gerüchte über eine schwere Krebserkrankung des Schauspielers gegeben. Viele Medien hatten in dieser Krebserkrankung die Ursache des Todes des bekannten Schauspielers gesehen. Doch nun äussert sich seine Witwe in einem Interview bei der “Bunte”. Dort erklärt Marion, dass ihr Mann friedlich eingeschlafen sei.
Jan Fedder offenbar an Herzanfall gestorben
Nach Angaben seiner Witwe Marion sei der Schauspieler offenbar einen plötzlichen Herztod gestorben. “Der Krebs war lange weg, er hatte ihn besiegt”, erklärt Witwe Marion. Nach seinem Tod war der Schauspieler nach einer großen Trauerfeier auf dem Ohlsdorfer Friedhof beigesetzt worden. Allerdings musste das Grab des Schauspielers nachträglich gesperrt werden, da viele Besucher die letzte Ruhe des Schauspielers gestört hatten. Anschließend hatte die Witwe das Grab noch mit einem Torbogen in Schmiedeeisen-Optik ausgestattet. Auch ein Jahr nach seinem Tod erhält der Schauspieler viel Besuch an seinem Grab. Dort legen die Fans Blumen und kleine Geschenke ab. Mittlerweile wurde sogar ein kleiner Briefkasten aufgestellt, wo die Fans ihrem ehemaligen Idol symbolische Nachrichten hinterlassen können. Kurz vor Weihnachten war die Grabstätte des Hamburger Urgesteins sogar mit kleinen Weihnachtsbäumen geschmückt worden.