Schock-Video aus der Ukraine aufgetaucht – Rakete schlägt im Hintergrund eines Reporters bei Live-Übertragung ein


Schockierende Aufnahmen konnten zuletzt französische Fernsehzuschauer bei einer Live-Übertragung aus der Ukraine bestaunen. Denn mitten in die Berichterstattung des französischen Reporters Paul Gassnier schlug in nächster Nähe eine russische Rakete ein. Der französische Reporter musste in Deckung gehen, während sich hinter ihm durch die Explosion ein gigantischer Feuerball gebildet hatte – sehen Sie das Video hier!

Russischer Raketenangriff bei Live-Übertragung im Fernsehen

Mittlerweile ist die Grausamkeit des Krieges in der Ukraine auf zahlreichen Videos und Bildern festgehalten worden, die zum Teil frei im Internet verfüglich sind. Nun ist unter anderem ein Video aus der ukrainischen Stadt Kramatorsk aufgetaucht, das innerhalb kürzester Zeit im Netz viral wurde. Darauf ist zu sehen, wie hinter dem französischen Reporter Paul Gasnier Raketen in der ukrainischen Ortschaft Kramatorsk in der Region Donezk einschlagen. Dies geschah just in dem Moment, in dem der Reporter damit beschäftigt war, eine Live-Übertragung für das französische Fernsehen zu machen. Doch dann muss sich der Reporter sofort in Sicherheit bringen, weil das Projektil nur wenige Meter von seinem Standort entfernt einschlägt. Auf den Aufnahmen sieht man einen gigantischen Feuerball, der durch die Explosion entstanden ist. Glücklicherweise wurden bei dieser Aktion weder der Reporter noch der Kameramann verletzt, wie die britische Tageszeitung “The Sun“ meldet.

Ukraine verpasst russische Armee einen harten Schlag

In den letzten Tagen soll die Ukraine der russischen Armee hohe Verluste zugefügt haben. Dabei ist von insgesamt 2 erfolgreichen Angriffen in der Silvesternacht die Rede, bei denen jeweils mehrere Hundert russische Soldaten getötet wurden. Dabei sollen die russischen Soldaten durch die Nutzung ihrer privaten Handys in der Silvesternacht geortet worden sein. Sogar die russische Seite hatte einen der beiden Angriffe bestätigt, bei den Todeszahlen jedoch deutlich niedrigere Werte als die ukrainische Seite angegeben. In einer Stellung des Kremls ist vom Verlust einer bedeutenden Anzahl von Menschenleben die Rede.

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