Schrecklich! 11 -jähriges Mädchen stirbt an Corona! Wieder ein junges Todesopfer


Wieder eine Schreckensnachricht , die das ansteckenden Coronavirus betrifft. Zwar bestätigt sich bisher die Einschätzung der Wissenschaftler, dass das Virus vor allem für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen gefährlich ist. Doch ganz sicher können sich anscheinend auch jüngere Menschen nicht sein. Nun ist ein 11 Jahre altes Mädchen in Indonesien an den Folgen des Virus gestorben.

11-jähriges Todesopfer in Indonesien

Überall auf der Welt breitet sich das Coronavirus weiter aus. Und in vielen Ländern der Welt kommt es zu Todesfällen, bei denen auch jüngere Menschen betroffen sind. Nun wurde aus Indonesien ein weiterer Todesfall gemeldet, bei dem ein 11-jähriges Mädchen gestorben ist. Der Todesfall ereignete sich auf der Insel Madura, wie die Behörden des südostasiatischen Landes mitgeteilt haben. Das Mädchen war ursprünglich wegen Dengue-Fiebers am 19. März ins Krankenhaus eingeliefert worden und bereits einen Tag später gestorben. Bei nun vorgenommen Tests wurde jedoch festgestellt, dass das Mädchen auch mit dem Coronavirus infiziert gewesen war. “Sie kämpfte gegen zwei Krankheiten, so dass sich ihr Zustand verschlechterte” erklärtee Joni Wahyuhadi von der Coronavirus-Task Force in Ost-Java.

Ältere Menschen und Patienten mit Vorerkrankungen gehören zur Risikogruppe des Virus

Besonders gefährlich ist das Virus für alte Menschen und Patienten mit Vorerkrankungen. Trotzdem kann das Virus in Ausnahmesituationen anscheinend für Menschen jeden Alters tödlich verlaufen. In England wurde am Dienstag der Tod eines 13-jährigen Jungen gemeldet, der angeblich keine Vorerkrankungen hatte. In Belgien war ein 12-jähriges Mädchen gestorben und auch in Frankreich ist der Fall einer 16-jährigen Schülerin regististriert. In Indonesien, wo es zu diesem neuen außergewöhnlichen Fall gekommen war, sind bisher 157 Todesopfer zu beklagen gewesen. Nach offiziellen Angaben sollen sich mehr als 1.600 Menschen mit dem Virus infiziert haben. Experten sind sich jedoch sicher, dass die Fallzahlen im Land weit höher sind als offiziell angegeben wird.

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