Schwere Explosion – Trümmer fliegen 200m weit! Vereinsheim explodiert aus bisher ungeklärter Ursache!


Schwere Explosion im Kaufbeurer Stadtteil Oberbeuren. Dort ist es in der Nacht auf Samstag zu einer schweren Explosion im Vereinsheim des Sportvereins TSV Oberbeuren gekommen. Aus noch ungeklärten Gründen wurde das Vereinsheim bei einer Explosion vollkommen zerstört. Nun muss die Kriminalpolizei die Hintergründe der Explosion

ermitteln.

Schwere Explosion im Allgäu! – Vereinsheim fliegt in die Luft!

Schock im Kaufbeurer Ortsteil Oberbeuren. Dort hat eine gewaltige Explosion im Vereinsheim des Sportvereins TSV Oberbeuren die Anwohner in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. Das massive Gebäude war bei der gewaltigen Explosion komplett zerstört worden. Die Trümmer des Gebäudes flogen bei der Explosion bis zu 200 Meter weit. Dabei waren auch Häuser um das Vereinsheim herum beschädigt worden. Glücklicherweise wurde bei dem dramatischen Vorfall offenbar nur aus Glück niemand verletzt. Denn unter anderem war durch die Druckwelle und die Trümmer der Explosion auch die Fensterfront eines Nachbarhauses zerstört worden. In einigen Häusern blieben Trümmer in den Fassaden der Häuser stecken. “Zum Glück hatten die Anwohner ihre Schlafzimmer auf der anderen Seite“, berichtet ein Sprecher der Polizei.

Nach Explosion in Vereinsheim – Mehrere Wohnhäuser evakuiert

Nach der gewaltigen Explosion wird im Moment geprüft, ob die in der Nachbarschaft gelegenen Wohnhäuser weiter sicher bewohnbar sind. In der Nacht wurden die Einwohner der benachbarten Häuser vorsorglich erst einmal evakuiert und vorerst im Oberbeurer Pfarramt untergebracht. Erste Einschätzungen des THWs zufolge scheint es jedoch keine strukturellen Schäden an den Gebäuden gegeben zu haben. Der bei der Explosion entstandene Sachschaden wird vom Verein und der Feuerwehr auf über eine Million Euro geschätzt. Die genaue Ursache der Explosion ist bisher nicht geklärt. Die Kriminalpolizei ermittel, um die Hintergründe der Explosion zu klären. Es ist allerdings bekannt, dass das Sportheim wohl über eine Flüssiggasanlage verfügt hatte. Nun meldet sich auch der Verein in den sozialen Medien zu Wort: “Der Schock sitzt immer noch tief… Trotzdem an dieser Stelle schon mal vielen Dank an alle Ersthelfer und Einsatzkräfte vor Ort für die Unterstützung!“, kann man in dem Statement von Vereinsseite bei Facebook lesen.

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